bergland denkt nicht das der ob der GZ einen maulkorb verpaßt hat ... im gegenteil , soweit bergland gehört hat paßt es dem ob nicht wie die gz über solche sachen berichtet , bergland denkt das die gz nicht weiter benzin ins feuer kippen will ... obwohl deaktivieren der kommentarfunktion eher was von " einschränkung der meinungsfreiheit " hat ... aber die gz ist nunmal hausher auf ihrer website und man muss es erstmal so schlucken ... andererseits seihen wir ehrlich wie oft sind im internet sinnlose , dumme und einfach nur unqualifizierte kritiken und anmerkungen zu lesen ...
bergland meint das es gut ist das die gz dran ist und bergland denkt auch das die gz keine lobeshymnen auf den ob , die verwaltung oder wen auch immer schreiben wird wenn die staatsanwaltschaft der meinung ist das es dort zu gravierenden fehler ( die ja offensichtlich sind ) bei der auftragsvergabe gekommen ist , aber bergland teilt auch die meinung die hier schon kundgetan wurde das es dann wohl ein bauernopfer geben wird
nochmal ein link zu der besagten seite der gz : http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,276988.html
<< " Kontinuität, Aktualität, Unabhängigkeit und Überparteilichkeit " >>
Soll das für die GZ gelten? Heißt GZ nicht Gabriel's Zeitung?
Im Ernst: Überparteilich war die GZ vielleicht in den ersten Tagen ihrer Gründung. Aktuell schon ist sie das seit etlichen Jahrzehnten nicht mehr.
Es sein denn, überparteilich heißt, ich mache meinen politischen Gegner fertig und ignoriere seine möglichen positiven Leistungen.
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
GZ Online vom 27.06.2012 :
Lokal
Harzschänke in Goslar: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen schwerer Untreue
27.06.2012
GOSLAR/BRAUNSCHWEIG. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat am Mittwoch offiziell bestätigt, dass sie im Zusammenhang mit dem vergaberechtswidrigen Abriss-Auftrag für die „Harzschänke“ in der Mauerstraße gegen Verantwortliche des Goslarer Gebäudemanagements und gegen den bauaufsichtsführenden Architekten wegen des Verdachts der schweren Untreue ermittelt. Am vorigen Freitag fanden mehrere Hausdurchsuchungen in Stadt und Landkreis Goslar statt.
interessant war auch der bericht dazu in der gz vom 22.06.2012 ( wenn bergland es richtig in erinnerung hat ) ... das man über dieses thema nicht mehr spricht wie es unser herr ob junk gern hätte glaubt bergland nicht ... bleibt nur zu hoffen das die richtigen die verantwortung übernehmen müssen und nicht ein "bauer" geopfert wird
Meine Empfehlung für den nächsten "Harzschänkenabriss"
Grund: Fehlende Fenstersprossen im 1.OG, beanstandet vom "Denkmalschutz"
Das ist nur etwas madore, dafür gibt es bestimmt Gelder vom Goslarer, Niedersächsischen und Europäische Steuerzahler, wenn mann das "Modellhafte Sanierung eines Arbeiterhauses" nennt
... und dieser Sockel ist nur leicht angefressen.
Bei einem Abriss ist ein Ausräumen des Inventars nicht nötig Wer braucht das schon?
Geändert von Systemcoach (27.06.2012 um 17:19 Uhr)
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
also nein systemcoach ... kein abriss
und auch kein hotel , dann doch eher eine seniorenresidenz ...
für abgwählte politiker und ratsherren dieser stadt
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)