Moin!
Geschäfte müssen wirtschaftlich sein. Niemand betreibt einen Laden, von dem er nicht leben kann - oder zumindest betreibt er ihn dann nicht lange. Und draufzahlen will ein Ladeninhaber schon mal gar nicht. Dennoch gibt es Alternativen zum Wegziehen. Was spricht denn z. B. gegen einen Dorfladen, der als non-Profit-Bürgerprojekt betrieben würde? Das Sortiment könnte sich zunächst auf das Notwendigste beschränken und was nicht vorhanden ist, könnte zumindest bestellt werden.
Es kotzt mich immer an, wenn gejammert, protestiert und geklagt wird, wo sich mit ein wenig gutem Willen und Eigeninitiative auch tragfähige Lösungen finden ließen. Es ist nicht konstruktiv, zu hadern. Und wenn mir Dinge nicht passen, die ich ändern könnte: Warum mache ich es nicht, sondern jammere stattdessen lieber?
Viele Grüße,
Gunther