Wenn man es genau nimt, wäre dies ein eigenes Thema was man am Rande führen könnte, aber da hier ja schon gewisse Kriterien hinsichtlich der Sicherheit aufgetaucht sind hat Trichtex natürlich Recht, das jeder der mit seinem Rechner ins Netz geht auch für die nötige Sicherheit sorgen sollte. Aber was nützt dies alles, wenn der User sich an alle Vorgaben hält, aber die Hardware schon Sicherheitslücken aufweist und gute Hacker hacken sich unter Umständen in Rechnern ein, wo es Sinn macht für "Turbulenzen" zu sorgen. Der nächste Schwachpunkt ist die Software, allen voran das Betriebssystem Windows. Microsoft bringt in immer kürzeren Abständen neue Betriebssysteme auf den Markt, Ziel - Umsatzsteigerung. Gut und schön, aber was nützt es, wenn diese Betriebssyteme immer wieder in die Schlagzeilen geraden weil man dort eine Sicherheitslücke nach der anderen findet und kein Virenprogramm ist in der Lage alles gleich und unverzüglich zu erkennen. XP war ein wirklich gutes Betriebssystem, statt es abzuschreiben hätte man es technisch aufwerten sollen anstand immer wieder neue Flops an Betreibssoftware auf dem Markt zu bringen. Stabil läuft auch Win 7, seine beiden Nachfolger sind weiterhin mit zum Teil erheblichen Problemen behaftet, was die Sicherheit betrifft.
Man stelle sich nur vor, der Zentralrechner bei Real oder Kaufland oder bei der Sparkasse würde für Tage ausfallen. Dies wäre eine Katastrophe, denn auf analogen Betrieb umstellen wäre nicht möglich, die jüngeren Menschen wüssten gar nicht mehr, wie bestimmte Abläufe analog zu handhaben wären.

In diesem Sinn
der märklinist