ich hab das dumpfe gefühl das sich der fliegerhorst alleine entsorgen wird , prinzip die schwerkraft sorgt irgendwann für den abriss .
Beim BGS war es doch auch so , gekauft , kein konzept zur weiternutzung , dann setzte der verfall ein ... wenn man sieht wieviel geld jetzt in den letzten zwei jahren investiert wurde um die efzn dort reinzubekommen.
die unterkunft war im sehr guten zustand als der bgs wegging , jahre später stark sanierungsbedürftig... beim fliegerhorst sieht es leider so aus , das die gebäude heute schon sanierungsbedürftig sind - wohl auch weil die BW schon länger plante Goslar zu verlassen und man so nichts mehr investierte , was nicht unbedingt sein mußte.

bei dem artikel stellt sich die frage : warum die bassgeige dicht ist ... ? da sind noch große freiflächen , wenn die verkauft sind ist es ein anderes thema und man muss sich nach jetzt freiwerdenen flächen umschauen.

aber ! auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache , bevor man gelder in den fliegerhorst pumpt , die in der stadt ( von der stadt ) eh nicht vorhanden sind - stichwort : überschuldung , sollte man besser die altstadt und die straßen ( auch in den stadtteilen ) auf vordermann bringen , solange es keine investoren für das areal fliegerhorst gibt , die bgs unterkunft am rammelsberg zeigt das es anderes herum nicht funktioniert .