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Schießhauer
Hallo in die Runde,
wo quasi Gefahr im Verzug ist, da sollten Regelungen entfallen, wie z.B. eine europaweite Ausschreibung, denn dies dauert alles viel zu lange bis man endlich mit dem Bauhaben beginnt.
Eine massive Gewitterfront kürzlich erinnerte schnell wieder daran, wie schnell es wieder zu einer ähnlichen Situation wie im letzten Sommer kommen könnte.
Geld ist nie da, mit der Ausrede muss kein Ratsherr oder OB mehr kommen, das geht nur mit Schulden, Zuschüssen und Privatinvestitionen, und eine Talsperre ist nicht binnen 2 Jahren gebaut und betriebsbereit.
Es betrifft ja nicht nur das Stadtgebiet von Goslar selbst, sondern auch die Orte drum rum, wie Langelsheim, Lautenthal, Wildemann usw. Da ist richt Manpower gefragt um dies alles in die Tat umzusetzen und zwar zügig.
Ich könte mir gut vorstellen, das Vermietungen von Wohn- und Gewerberäumen entlang des hochwassergefährteden Bereichs in der Altstadt schwierig werden oder mit Einbußen zurechnen ist und das die betreffenden Immobilien schwer an den "Mann" zu bringen sind bei einem Verkauf. Niemand will sich da unnötig mit unkalkulierbarem belasten. Niemand kann vorhersagen wann die nächste Flut kommt, es steht nur fest, das die kommen wird. Goslar wurde sozusagen "kalt erwischt" mit dem Ausmaß des Hochwassers im Sommer 2017.
Der Hochwasserschutz sollte oberste Priorität haben vor allen anderen Vorhaben, denn dabei geht es nicht nur um vermeidbare Sachschäden sondern auch um die Vermeidung von Personenschäden.
In diesem Sinn
der märklinst
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