Hallo in die Runde,
ich dachte ich lese die Überschrift des Artikels heute online in der GZ nicht richtig. Der Friehof an der Hildesheimer Straße ist viel zu klein und man muss bedenken, das es dort viele Gräber und Grabstäten gibt, die nicht ohne weiteres beseitigt werden können. Zudem gibt es dort keine Friedhofsverwaltung mehr und auch keine geeignete Trauerhalle um Beerdigungen diverser Größen abzuhalten. Würde man dies dort bauen, würde dies Raum für mögliche Gräber kosten. Ein weiteres Kriterium was den "Grünen" wohl nicht in den Sinn kam, ist, das die geburtenstarken Jahrgänge auch einmal unter die Erde müssen.
Im übrigen ist der Friedhof an der Feldstraße viel freundlicher, trotz Bewuchs heller und einladender wie ein Park gestaltet. Sicherlich gäbe es noch Verbesseungsbedarf, aber bei aller Liebe, da haben die "Grünen mal wieder nicht nachgedacht". Ich möchte nicht auf einen Friedhof begraben sein, obwohl ich es nicht mehr mitbekomme, wo es gruselig und dunkel ist und unfreundlich. Nein, bei aller Liebe, ich weiß nicht was in den Köpfen der heutigen Generation der "Grünen" abgeht.

In diesem Sinn
der märklinist