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Thema: Bahnhof Frankenscharnhütte im Jahr 1941

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Gedingeschlepper Avatar von glatzemann
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    Glück Auf Volker,
    besten Dank für deine wertvollen Ergänzungen zu dem Artikel.
    Noch eine Bemerkung meinerseits: Das Bild3, rechts das Gebäude ist nicht die Einerberger Zentrale, denn diese lag noch etwa 100m weiter im Tal hinauf und auch jenseits der Bahngleise. Das Gebäude rechts im Bild war lediglich ein Schuppen.
    Habe noch ein paar Bilder der Einersberger Zentrale beigefügt. Der Schuppen gegenüber der Einersberger Zentrale gehörte einst zu einem Gleisanschluss vom Bahnhof Frankenscharrnhütte her. Hier konnten im Schuppen Kohlewaggons entladen werden. Kohle wurde mittels Kipploren durch einen Stollen unter der Straße und Zentrale hindurch zum 1956 abgerissenen Kesselhaus befördert. Dort hatte die Preussag noch bis ca. 1955 mittels Dampfturbine Strom für ihre Werke produziert.
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    Geändert von glatzemann (29.05.2018 um 18:57 Uhr)

  2. Danke von:

    Andre Immenroth (29.05.2018),Andreas (30.05.2018),Bergmönch (30.05.2018),Harzer06 (29.05.2018),Maria (30.05.2018),Speedy (30.05.2018),Strippenzieher (30.05.2018),Stulle (03.12.2020),zeitzeuge (06.06.2018)

  3. #2
    Schießhauer Avatar von Harzer06
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    Moin,

    das sind schöne alte Bilder einer interessanten Industrielandschaft. Trotz etlicher topographischer Fixpunkte und einiger baulicher Reste läßt sich das heute ja kaum noch erahnen.

    Zum Oberharzer Leben und diversen damit verbundenen Anekdoten gibt es ein Büchlein des Oberharzer Geschichts- und Museumsvereins: "Ein Bär stand vor der Tür" von Christian Falland (Herausgeber) und Walter Bischoff (Mitwirkender), ISBN 978-3-9806619-5-9. Vorhanden zum Beispiel in der Uni-Bibliothek.

    G´Auf
    Harzer06

  4. Danke von:

    Andreas (30.05.2018),Bergmönch (30.05.2018),glatzemann (29.05.2018),Maria (30.05.2018),Speedy (30.05.2018),Stulle (03.12.2020),zeitzeuge (06.06.2018)

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