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Thema: Sorge um die Zukunft der Hokenstraße

Baum-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Standard Sorge um die Zukunft der Hokenstraße

    Hallo in die Runde,

    eine ganze Weile bin ich nun schon weg aus Goslar, besuche Goslar aber hin und wieder mal, aber die Gelegenheit durch die "Hoke" zu gehen nutzte ich meist wenn ich vom Bahnhof aus zum Weihnachtsmarkt ging, weil man da schneller vorankommt. Kurz erklärt, die "Fische" ist die Topmeile, wenn es ums flanieren durch Goslars Altstadt geht, zahlreiche Geschäfte sind dort, der Zugang zur Kaiserpassage und natürlich zum Markplatz. Die "Hoke" hingegen wurde schon immer etwas stiefmütterlich behandelt, die Gründe dafür könnten vielfältig sein, enger als die "Fische", daher kann man baulich nicht großartig was verändern, kleine Läden o. Lädchen, ich weiß nicht ob noch dort anwesend, Otto Lotze und die Goslars Kultkneipe die Kupferkanne. Seit dem Quelle, der Wienerwald und Hottenrott nicht mehr existieren hat die "Hoke" weiter an Zuspruch angebüßt. Zu Zeiten als Hottenrott noch seine großen Schaufenster mit Spielwaren u.ä. dekoriert hatte, zog es doch einige Passanten mehr in die "Hoke", auch der Wienerwald und das Kaufhaus Quelle waren Anlaufpunkte.

    Wirklich was ändern könnte man nur mit dramtischen baulichen Veränderungen, so das aus der "Fische und der Hoke" eins würde. Eine weitere Sache sind die Miet- und Pachtpreise für Gewerbeflächen und Wohnungen, die sollte man nicht zu hoch ansetzen, denn eine so große Kaufkraft gibt es in Goslar nicht, schließlch will ein Unternehmer auch Gewinne einfahren, denn auch der muss leben. Ferner sollte man überlegen in der "Hoke" Geschäfte anzusiedeln, die es in schnellerreichbarer Nähe zu Fuß nicht gibt. Ich denke mit Mode- und Schuhhäuser ist Goslar gut ausgestattet. Es gibt soviel Dinge, die man in den nahegelegenen Kaufhäusern nicht mehr findet, z.B. Kurzwaren , Bastelartikel, vielleicht ein Sozialkaufhaus, wo es Dinge für den täglichen Bedarf zu erwerben gibt, außer Möbel und Großgeräte natürlich. Ein Sozialleistungsempfänger wäre dankbar, z.B. günstig einen Toaster, Kaffeemaschine, Flachbild-TV, Notebook etc. zu kaufen, oder ein Laden wo man günstige Stoffe und Restposten von Tapeten o.ä. erwerben kann.

    So weit, so gut und Grüße aus BS
    der märklinist

  2. Danke von:

    boborit (21.07.2018),panjo (22.07.2018),Speedy (23.07.2018),Toni Pepperoni (21.07.2018),zeitzeuge (22.07.2018)

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