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Thema: Bergbau am Todberg Herzog Juliushütte

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von Harzer06
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    Danke, ich habe es verbessert.

    G´Auf
    Harzer06

  2. #2
    Gedingeschlepper Avatar von Fundgrübner
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    Aus der Gangkarte des Oberharzes.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Todberg Granestausee.jpg 
Hits:	144 
Größe:	127,7 KB 
ID:	17722

    Nach meiner Info muss in Nähe des Gipfels ein recht mächtiger Quarzgang-Ausbiß sein.

  3. Danke von:

    Bergmönch (06.11.2018),Maria (07.11.2018)

  4. #3
    Hauer Avatar von Volker
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    Hallo Fundgrübner!
    Der von Dir erwähnte Quarzgang-Ausbiß, das ist der Todstein (nicht mit "dt"), diese Schreibweise deutet auf das ausgehende 19. Jahrhundert hin. Lohnt übrigens einen Besuch, ist recht eindrucksvoll. Auf der abgebildeten geologischen Harzkarte ist die Lage des ehem. Schachtes recht gut abgebildet, es müßte vielleicht ein Rest zu finden sein. Bei ehemals 40 Meter Tiefe ist vielleicht noch eine Einsenkung zu finden. Ich werde mich also demnächst wieder einmal dorthin begeben und entsprechend berichten.
    Volker

  5. #4
    Hauer Avatar von Volker
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    Hallo carli!
    Ich war vor einigen Tagen oben auf dem Todberg. (Ausgehend von der unterhalb liegenden Schutzhütte, die seltsamerweise mit Pappkartons zugestellt war.) Vielleicht soll mit deren Hilfe der Wald aufgeräumt werden, Plastik ist ja "out".
    Ungefähr 100 Meter westlich vom Todstein -genau 320 Grad- ist eine von Bäumen umstandene Vertiefung zu sehen. Um diese Vertiefung herum ist ein Wall von Abraumgestein aufgeschüttet. Die Lage deckt sich auch gut mit der angegebenen Position auf der Geologischen Karte des ehem. Schachtes "Psilomelan". Das kann also durchaus dieser Schacht gewesen sein. Man darf sich bei derart unbedeutenden Anlagen keine riesigen Dimensionen vorstellen, außerdem ist ja nicht einmal sicher, ob der Schacht wirklich 40 Meter tief war. Mir passiert es auch immer wieder, wenn ich so alte Anlagen aufsuche, daß ich bezüglich der Reste über deren Ausmaße enttäuscht bin. Da muß man oft die Erwartungen zurückschrauben. Auf der anderen Seite ist der Todstein und der westlich davon gelegene Pingenzug ja auch sehenswert, ich habe dort einige schöne Quarzstücke gefunden.
    Volker

  6. #5
    Wasserknecht Avatar von carli
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    Hallo Volker,
    vielen Dank für die Info. Die Grube Herzog Wilhelm wurde von einem Kaufmann Ernst Lippold aus Goslar gekauft (1889). Habe zu dieser Person leider keine weiteren Angaben gefunden. Außer einige von ihn aufgenommende Bilder. Gibt es zu der Person Informationen?
    Carli

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