Werbung aus dem Jahr 1977
Anhang 15345
Glück Auf!
Andreas
glatzemann (09.12.2018)
Hier ein Rückblick ins Jahr 1993 (die Bilder können durch Anklicken vergrößert werden).
Beste Grüße
Bergmönch
Geändert von Bergmönch (11.12.2018 um 14:59 Uhr) Grund: Unwirksame Links entfernt
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
Andreas (18.08.2019),märklinist (09.12.2018)
Gestern mal ein paar regenfreie Stunden genutzt und mit Andreas einiges im Grauhöfer Holz erkundet.
Einen alten Wanderweg entdeckt, es war nur noch eine Narbe im Gelände, aber dieser Wegefragment führte zum ehem. Zaun am Grauhof-Brunnen. Sogar ein altes rostige eisernes Drehkreuz war noch vorhanden zum Kaffegarten der Quell-Schänke.
Die einstige Quell-Schänke macht doch eher einen sehr traurigen Eindruck. Unter Wildwuchs erkannte man noch einstige Terassen und Treppen einer stattlichen Kaffeegarten-Anlage. Das fehlende Laub an den Bäume gab den Blick frei auf allerlei historische Relikte.
Vielleicht kann Andreas noch bitte das Foto von dem Drehkreuz hinzufügen.
A.C. (09.12.2018),Andreas (09.12.2018),Bergmönch (08.12.2018),Harzer06 (08.12.2018),Maria (08.12.2018),märklinist (08.12.2018),Strippenzieher (08.12.2018),thronerbe (08.12.2018),Toni Pepperoni (08.12.2018)
Es gab hier mal einen sehr umfangreichen, bebilderten (Fotos, Postkarten) Beitrag. Dieser enthielt auch Kommentare ehemaliger Angestellter. Leider ist er offenbar gelöscht worden.
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
glatzemann (09.12.2018)
Moin,
die auf den obigen Bildern gezeigte Quellschänke ist nur der Abgesang der ursprünglichen Anlage. Die befand sich auf der anderen Seite der "Werksstraße". Ein verwinkeltes Gebäude im ländlichen Stil. Das wurde später abgerissen, um die Werksanlagen erweitern zu können. Das zuletzt als Gaststätte genutzte große Fachwerkhaus ist m.W. das frühere Forsthaus von Riechenberg und wurde nach Grauhof umgesetzt.
G´Auf
Harzer06
Andreas (09.12.2018),glatzemann (09.12.2018)
Bergmönch (11.12.2018),glatzemann (09.12.2018),Maria (10.12.2018)
A.C. (09.12.2018),Bergmönch (11.12.2018),glatzemann (09.12.2018),Harzer06 (09.12.2018),Maria (10.12.2018),Toni Pepperoni (09.12.2018)
A.C. (23.03.2019),Andreas (19.12.2018),Bergmönch (18.12.2018),heinrichbarbarossa (27.03.2019),Maria (18.12.2018),märklinist (19.12.2018),Speedy (18.12.2018),thronerbe (18.12.2018),Toni Pepperoni (18.12.2018)
Hallo in die Runde,
beim Auspacken nach meinem Umzug nach Bad Harzburg habe ich Nippes gefunden, es stammt von einem Sonntagsbesuch aus den 60 ziger Jahren in den Quellschänken. Ich denke mal, wenn das Kind besonders brav war oder die Eltern so einiges haben an Geld da gelassen für Kaffee, Kuchen, Bier und Eis, sowie Limonade bekam das Kind ein kleines Geschenk.
Es handelt sich um ein Porzellanesel mit Karen (siehe Bild). Die Mikrolimoflasche mit den drei Würfeln habe ich auch.
Gruß aus Bad Harzburg
der märklinist
Liebe Gemeinde, helft mir bitte einmal im zeitlichen Ablauf des Umbaus der Quellschänke. Ich kenne die Quellschänke in den 50er und 60ern als Schüler von Ausflügen mit der Schule auf der heutigen Produktionsseite, auch noch anschließend als Konfirmationsgast Ende der 60 , Anfang der 70er. Wurde dann, wie ich es glaube, die Quellschänke 1:1 auf der gegenüberlegenen Seite neu aufgebaut? Ich glaube , ja.
Bitte helft mir, meine Frau glaubt, 1963 Schulabschluss schon dort gefeiert zu haben. War da vielleicht nur ein Kaffeegarten?
Gruss Manne
Geändert von Manne (22.04.2019 um 21:13 Uhr)