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Thema: Die Sparkasse GS-PE-HI will Flialen aufgeben auch im Oberharz

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Hauer Avatar von Roger
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    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    Speziell in GS-Jürgenohl scheint diese 3er-Sparkasse auf die Älteren keine Rücksicht mehr zu nehmen.Mittwoch am Markttag ist die Kasse geschlossen.Die Menschen hier sind 70+ und müssen, wie es scheint, diese sogenannte Onlinemaschinerie auch noch beherrschen. Liebe Bankerfreunde, so geht es nicht.
    Mit immer noch fast freundlichem Gruss
    Manne
    Die neuen Spielregeln und Geschäftsbedingungen (bis auf evtl. Änderungen der Filialöffnungszeiten) sind im Verbund HI-GS-PEangeglichen.
    D.h. identische aber (angepaßte höhere) Kosten für die Kontonführung. Dienstleistungen am Bedientisch werden berechnet.
    Z.B.: Kunden die nicht mit SB Terminals oder Auszahlungsautomaten klar kommen zahlen zusätzlich.
    Eine Überweisung am Bedientisch auf-/abgegeben kostet bei den Standardkonten 3,-€ statt selbst am SB eingeben 2,-€ !!!
    Abhebungen am Geldautomaten sind kostenfrei. Kann allerdings ein Kunde (70+ ??) den Automaten nicht bedienen und geht
    an einen Bedientisch um von dort die Auszahlung vorbereiten zu lassen,(Kunde braucht dann lediglich nur noch seine Karte ohne Eingaben in den Automaten schieben)
    dann bezahlt er diesen Vorgang auch mit 2,-€ !!!
    Als vor vielen Jahren die ersten SB-Terminals installiert wurden hat die Nutzung keine Gebühren gekostet und sollte eigentlich nur das Personal entlastet werden und
    auch Banktätigkeiten ausserhalb der Geschäftszeiten möglich machen, heute verdient man Geld damit.
    Die Sparkasse HI-GS-PE hat aber mal wieder die Software und damit auch die Bedienugsstrukturen für die Automaten vor ein paar Monaten geändert und das
    irritiert sicherlich manchen Nutzer der sich in den letzten Jahren schon an gewisse Automaten gewöhn
    Beste Grüße

    Roger


    Not Too Old To Rock´n Roll

  2. Danke von:

    ottofranz (08.10.2019)

  3. #2
    Schießhauer Avatar von nobby
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    Service muss bezahlt werden. Ist jemand aufgrund seines Alters (70+) oder seiner Befähigung nicht in der Lage seine Wohnung selber zu streichen wird er einen Maler beauftragen. Der Maler erbringt die Dienstleistung und kassiert dafür.
    Der Mitarbeiter bei der Bank wird in der Zeit, in der er die Diensleistung erbringt, bezahlt.Bezahlen muss der, der diese Dienstleistung in Anspruch nimmt. Davor schützt mich weder mein Alter noch meine Faulheit.
    Banken bieten ihren Kunden teilweise die Möglichkeit in einer Einführung dem Umgang mit dem Geldautomaten, Automaten für Überweisungen und der Einrichtung für Daueraufträge zu erlernen.
    Das alles sind Dinge die beim "Empört sein" nicht berücksichtigt werden.
    Ich selbst zähle mich zu den größten Kritikern eines Profitsystem, wie es inzwischen in der ganzen Welt installiert wurde.
    Profitmaximierung ist aber die Realität. Für die Wirtschaft und für jeden einzelnen von uns. Niemad zahlt mehr als er muss.
    Wo auch immer Gewinne gemacht werden können, werden sie gemacht. Auf Seiten der Konsumenten und auf Seiten der Produzenten.

    VG

    nobby

  4. Danke von:

    ottofranz (08.10.2019),Speedy (09.10.2019)

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