Zitat Zitat von Heinzelmann Beitrag anzeigen
Auf der Suche nach alten Jürgenohl-Fotos bin ich hier gelandet. Der Benutzername Heinzelmann kommt nicht von ungefähr, hat doch gleichnamiger Postillon uns vor so manchem trockenen Abend gerettet.

Die Kattenberggeschichten hier im Forum kann ich zu 100% nachvollziehen. Speichen-, Gabel- und Knochenbrüche waren dort fast an der Tagesordnung. Wenn wir in den 70ern das heutige Mountainbikematerial gehabt hätten, ...ich weiss nicht, ob wir das überlebt hätten. So hat Fahrradhändler Ansorge-Heidenreich ganz gut an uns verdient (Lag ja immer auf dem Weg vom-bzw. zum Kattenberg)

Leider hat man damals nicht so viel fotografiert und so gibt es heute schon einige "verlorene" Plätze in Jürgenohl und Georgenberg, z.B. die ersten Wohngebäude (Butzen) am Trebnitzer Platz, den Entenkuhlenteich, Heinzelmann in der Hirschberger, das "Büdchen" am Köppelsbleek und und und...

BisDieTage
GlückAuf
Servus

Heinzelmann 2.0
Hallo in die Runde,
an den Kattenberg kann ich mich gut erinnern. Mein Kumpel und ich waren damals in den Jahren 1974/75 mit unseren Rädern natülich auch am Kattenberg und sind durch die Bombentricher(ich nehme an, es sind welche) gefahren. Allerdings hatten wir keine Materialschäden, sowie körperliche Blessuren davon getragen. Mit Schwung ging es hinein ins Loch und wieder hoch und dann gleich darauf ins nächste. Das war ein riesen Spaß für uns. In den neunzigern, bin ich mal mit meinem Nachwuchs dort spazieren gegangen, ich glaube es war mal an Ostern oder Pfingsten da waren wir zu Besuch in Goslar und mein Sohn staunte nicht schlecht, als wir vor den Löchern standen und ich ihm sagte, das der Papa da mit dem Rad durch gefahren ist. Ne, er wollte sich da nicht runter trauen sagte . Gut heute würde ich das auch nicht mehr machen, man bekommt doch mit Halter Hemmungen vor so etwas. Auch mit den ersten Freundinnen hat man sich dort getroffen, knutschen zu Haus, nicht gut gut, Mutter passte soetwas nicht, da hätte es ein Satz heiße Ohren gegeben und sie hätte das Mädel rausgeschmissen. Man gut, das wir heute eine andere und offenere Zeit haben, was solche Dinge anbelangt.
Achja, der Name Heinzelmann sagt mir irgentetwas. Ich glaube, der wohnte am Kuhlenkamp Nr. 26, will mich aber nicht zu 100% festnageln, da es ja schon eine Weile her ist.

In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist