Die Bäckerei in der Breiten Straße 49 könnte [etwa 1955] Nikohl gewesen sein.
(Mit der Hausnummer 49 will ich mich nicht festlegen, könnte auch Nr. 50 sein... Meine Tante wohnte Nr. 48, das war links neben der Goldnene Krone.)
Die Bäckerei in der Breiten Straße 49 könnte [etwa 1955] Nikohl gewesen sein.
(Mit der Hausnummer 49 will ich mich nicht festlegen, könnte auch Nr. 50 sein... Meine Tante wohnte Nr. 48, das war links neben der Goldnene Krone.)
Viele Grüße
Erika
Links im Bild - die Bilder von 1920 der unteren Breiten Straße - ist ja eindeutig ein Friseur.
Viele Grüße
Erika
Hallo,
habe von 1965-70 in der Breiten Straße 89 gewohnt, direkt über Johs. Schmidt.
Der Sohn von dem SPAR Laden Besitzer hieß auch Karl Haars genannt "Karlchen" und war mein Kumpel.
In der Zeit gab es auch den Lotto Laden schon, soweit ich weiß gehörte er einer Familie Kunisch.
Der Sohn war auf dem Spielplatz an der Stephanie Kirche anzutreffen.
Geändert von Dukatenkacker (29.06.2015 um 11:22 Uhr)
heinrichbarbarossa (30.06.2015)
Bist Du "Karlchen" ?????
Von 1945 - 63 wohnten wir, meine Mutter mit mir und meinen zwei Brüdern, in der Breiten Str. 1, oben unter dem Giebeldach über dem Geschäft von Straten, der das Herrenoberbekleidungsgeschäft von Gustav Bukow, meinem Großonkel, vermutlich in den 20er/30er Jahren übernommen hat. Ganz oben vom Flachdach mit Giebel hatte man eine wunderschöne Aussicht über den Marktplatz. In der Nr. 2 war das Geschäft von Straten und die Nr. 1 war der Eingang zu den Wohnungen und auch zum Geschäft. Aber rechts neben der Nr. 1 im Eckhaus war damals die Fleischerei Kunath, gehörte zum Marktplatz.
Viele Grüße von der Donau
Geändert von blueshark (17.07.2022 um 15:44 Uhr)
Frisör Dönch meine ich mich zu erinnern.
Dort abreitete einige Zeit mein damaliger Lieblingsfrisör LUIGI als Angestellter, der zuvor bei Frisör Kunze tätig war und sich nach Dönch dann etwas weiter unten auf der Breiten Strasse mit einem eigenen Frisörladen selbstständig gemacht hat.
Ciao Achim
Bergmönch (04.07.2015),heinrichbarbarossa (02.07.2015)
Also, meines Wissens hieß die Fleischerei an der Ecke Kuhnert. Friehe hieß das Papier und Schreibwarengeschäft rechts daneben am Marktplatz. Es wurde jahrzehntelang von den beiden Schwestern Frau Friehe und Frau Bürger geführt. Dort bekam man auch Zeitschriften.
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
A.C. (04.07.2015),heinrichbarbarossa (05.07.2015),Luzi (04.07.2015),märklinist (03.04.2018)
Yepp! So habe ich es auch in Erinnerung.
Ciao Achim