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Thema: Goslar 2025 - eine Fiktion ...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Goslar bis zum Jahre 2025
    5. Teil Das Jahr 2019

    2019
    Mit Beginn des Jahres 2019 war die Gasversorgung zwischen der Ukraine, Russland und dem Westen wieder hergestellt, auch Sanktionen gegen Russland wurden langsam zurückgefahren. Im laufe des Jahres normalisierte sich die Lage weiter. Die Ukraine wurde vorläufig geteilt. Man will abwarten, wie sich die Wirtschaft dort entwickelt und wie die politische Situation sich zeigt. Der Winter 2018/19 war in Goslar ziemlich ungewöhnlich kalt. Es gab eisige Winde und nur wenig Schnee. 2019 war ein großes Jahr der Entscheidungen für Goslar, man entschied sich, Wohnungen für die Flüchtlinge zu bauen, zu einem wurden die freien Flächen in Jürgenohl genutzt und auf den Wiesen zwischen Bassgeige und Hahndorf. Nur „ eine Handvoll Flüchtlinge“ aus Südeuropa erhielten Asyl und konnten in Goslar bleiben. Vorläufig Asyl erhielten alle Menschen aus dem Nordirak, und Syrien und Jordanien, das mittlerweile auch heimgesucht wurde von der ISIS.
    Endlich keimte Hoffnung, dass sich das Leben wieder normalisieren sollte. Aber Goslar hatte die traurige Berühmtheit erlangt das dessen Bevölkerung mit Rechten sympathisiert. Der Druck auf den Oberbürgermeister wurde stärker, viele forderten seinen Rücktritt, aber wer soll es denn dann machen?
    Im März gab der Fachbereich Bäderbetriebe bekannt, dass mit der Freibadesaison 2019 das Freibad wieder eröffnet wird, zuvor werden notwendige Instandsetzungsarbeiten durchgeführt. Das Aquantic soll ab 1. September wieder seine Pforten öffnen. Allerdings gibt es Überlegungen, die Bäderbetriebe der Stadt Goslar zu verkaufen.
    Bis zum Herbst geschah nichts von Bedeutung in Goslar. Aber dann ein Paukenschlag, aufgrund gravierender Mängel musste die Jürgenohlschule mit ende der Herbstferien bis auf weiteres geschlossen werden. Fenster sind kaputt, drohen herauszufallen, die Dächer sind undicht und die Heizungsanlage ein Totalausfall, selbst die Hausmeisterwohnung muss geräumt werden. Nur die Sporthalle bleibt vorerst in Betrieb.
    Am zweiten Advenstsamstag gab es auf dem Goslarer Weihnachtsmarkt einen Anschlag von Islamisten. Dabei wurden fünf Buden komplett zerstört und drei Menschen starben, was für ein Drama. Daraufhin entschloss man sich den Weihnachtsmarkt zumindest für 2019 vorzeitig zu beenden. Eine Woche später brannte in Jürgenohl ein Wohnblock in dem Flüchtlinge aus islamischen Ländern untergebracht waren. Ein Racheakt für den Bombenanschlag auf den Weihnachtsmarkt? Diese Frage blieb zunächst ungeklärt. In dem Wohnblock in der Bromberger Straße kamen über 30 Menschen ums Leben.
    Goslar wurde nun in aller Welt bekannt in sehr unschönen Zusammenhang, wie damals in den 1990 ziger Jahren Mölln, Lübeck, Rostock und Solingen.
    Erneut wurden die Silvesterfeierlichkeiten aus Sicherheitsgründen abgesagt. Unverständnis bei der Goslarer Bevölkerung. Und so kam, was kommen musste, trotz miesen Wetters gerieten auf der Breiten Straße Islamisten und Rechte Schläger aneinander. Die Goslarer Polizei war völlig überfordert. Es gab viele Verletzte auch bei den Polizeibeamten und Sachschäden an Gebäuden. Friedlich wurde es erst, als eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei die eilig aus Hannover zur Hilfe gerufen wurde.

    schaun wir mal
    der märklinist

  2. Danke von:

    Andreas (24.11.2014)

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