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Thema: Einwohnerentwicklung

  1. #21
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Zitat Zitat von AlterSchirm Beitrag anzeigen
    Als ehemalige Frankfurter können wir das nur bestätigen. In Frankfurt hatten wir lange Zeit gar kein Auto; Bus und Bahn in Verbindung mit dem Fahrrad haben völlig ausgereicht. Noch schlimmer ist hier die Preisgestaltung und die Fahrwege. In Großstädten bekommt man oft für wenige Euro ein 24h Ticket für das gesamte innerstädtische Netz, in der Regel bis in die Vororte. Damit kann man jedes Verkehrsmittel so oft benutzen, wie man möchte. In GS bezahlt Tourist jede Einzelfahrt und je nach Fahrstrecke ist das auch noch teurer als in Hamburg, Frankfurt oder München ein Tagesticket.
    Da ich auch mal 2 Jahre in Frankfurt gelebt habe kenne ich auch die andere Seite. Meine Arbeitsstätte war in Bad Homburg und da war dann schon wieder nicht viel mit den Öffis.
    Mit der U-bahn waren es 28 Haltestellen und die S-Bahn hielt zu weit weg von der Arbeit. Also doch das Auto.
    Allerdings in Frankfurt direkt, war es TOP.

    Hier ion Goslar zurück, nutze ich den Bus gar nicht. Das meißte geht zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

    Gruß
    Uwe

  2. #22
    Schießhauer Avatar von AlterSchirm
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    Wir haben in OF gewohnt und ich hab in Niederursel studiert. Das ging supi; mit dem Rad am Main entlang bis zum Südbahnhof und dann mit der U1, 2 oder 3 nach Hedderheim wieder auf den drahtigen Esel und schon da... Später hab ich an der alten Oper gearbeitet, quasi mit der U-Bahn vor der Tür. Im Sommer und oft auch im Winter bin ich trotzdem die ganze Strecke mit dem Rad gefahren, weil es einfach Spaß macht...
    Alles Liebe
    Jan

  3. #23
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Ja es kommt auch immer auf die Strecke an, die man zurück legen muß. Bei meiner Strecke wären es mit den Öffi´s gut 1,5 Stunden gewesen.
    Mit dem Auto Morgens 20 Minuten und Nachmittags ca. 45 Minuten. Das war doch schon ein großer Unterschied.

    Gruß
    Uwe

  4. #24
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Zitat Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
    Hallo Heinzelmann,

    was die Stadt Goslar angeht, so hat sie erst diese äußerst ungünstige Alterssituation geschaffen.
    Seit Ende der 1980er Jahre sind in Goslar Tausende Arbeitsplätze weggebrochen.
    Erzbergwerk Rammelsberg, Hütten, Möbel Unger, BGS, Bundeswehr, Odermark und viele mehr.
    Damit begann der Weggang junger Leute. Die Stadt hat es versäumt sich rechtzeitig um neue Arbeitsplätze zu kümmern und Investoren in die Stadt zu locken.
    Stattdessen wurden immer mehr Seniorenresidenzen gebaut und wohlhabende Senioren nach Goslar gelockt…

    Andreas das ist auch hier in der kleinen Stadt ,wo ich wohne so und es wird genauso geschimpft. Gegenden mit Wohnqualitaet wie der Harz eine ist, haben fuer Senioren magische Anziehung und nebenbei wird die Bevoelkerung immer aelter. Nicht genug Kinder!
    die Weltwirtschaftslage hat vielleicht auch etwas damit zu tun, wie schon mal an anderer Stelle hier eroertert wurde .Mein Bruder wohnt dicht bei Hamm. da ist es genau so verhehrend. Haeuserzeilen stehen leer, und viele Mietwohnungen haben es schwehr, besetzt werden zu koennen.

    Da faellt mir etwas ein worueber ich mich schon seit vielen Jahren hier gewundert habe: Canadier und Amerikaner reisen immer nur nach Rothenburg, in den Schwarzwald und zu anderen Stellen am Rhein. Warum? weil das hier tuechtig angetragen wird. Reisegesellshaften scheinen nichts von anderen Gegenden zu wissen oder nicht informiert zu werden. diese Gegenden machen sich Uebersee bekannt! Ich habe schon mal versucht,Jemanden der mich fragte , fuer Goslar und den Harz zu interessieren,das fiel auf taube Ohren. Warum soll man nicht eine andere Kuh melken, wenn die fruehere trocken steht? Deutsche fahren in die Sonne, oder in die neuen Bundeslaender, wo sie noch nie gewesen sind [es muss ja immer was neues sein], aber wie ist es mit den Asiaten, die wie verrueckt auf die alte europaeische Kultur reagieren,man muesste sich nur agressiv vermarkten. Was hilft es, den guten alten Zeiten nachzutrauern und Finger zu zeigen? Ich schlage vor, man sollte ["den Ball spielen, wo er liegt"], ein Ausdruck aus dem Golf . ich bin mir bewusst, dass ihr wohlmoeglich milde laechelt und denkt, was weiss die denn schon ? Kann sein, aber glaubt mir, das Problem in Goslar hat auch hier seine Gegenspieler. die Welt hat gleiche Probleme. Bis bald mal,ich warte darauf, meinen Kopf abgerissen zu bekommen.Bis dann Monika

  5. #25
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Standard besuch

    Zitat Zitat von Goslarerin Beitrag anzeigen
    .. ich denke mal das die senioren wohl immer bleiben...alte bäume werden selten verpflanzt..
    aber ohne arbeit kann auch eine soooo schöne stadt niemanden halten.. und die jungen,tja ,schule beenden und weg...
    und dann nur noch zu besuch...
    Und darum braucht es auch Seniorenwohnungen. Wenn die Jugend, die sich tradiotionell um die Eltern gekuemmert hat auswarts arbeitet brauchen alte Leute eben andere Hilfe! Die Seniorenheime sind nicht Schuld an Goslars Arbeitslosigkeit,aber auch da gibt es dann Arbeitsplaetze, allerdings mit frueher kein Vergleich. So ist es auch ,wo ich wohne, das selbe Problem.Nur wuerde ich vorsichtig sein, Seniorenheime so schief anzusehen! In der Zukunft freut ihr euch vielleicht darueber persoenlich. Monika

  6. #26
    Schießhauer Avatar von Birgit
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    Zitat Zitat von Monika Beitrag anzeigen
    Und darum braucht es auch Seniorenwohnungen. Wenn die Jugend, die sich tradiotionell um die Eltern gekuemmert hat auswarts arbeitet brauchen alte Leute eben andere Hilfe! Die Seniorenheime sind nicht Schuld an Goslars Arbeitslosigkeit,aber auch da gibt es dann Arbeitsplaetze, allerdings mit frueher kein Vergleich. So ist es auch ,wo ich wohne, das selbe Problem.Nur wuerde ich vorsichtig sein, Seniorenheime so schief anzusehen! In der Zukunft freut ihr euch vielleicht darueber persoenlich. Monika
    Nur liebe Monika,

    muss sich den Lebensabend in diesen schönen Seniorenheimen auch leisten können. Und so, wie es um unsere Renten bestellt ist, wird da wohl nichts draus ....

    Gerade zur Zeit wird am Alten- und Pflegeheim "Krugwiese", gebaut. Ich werde in den nächsten Tagen mal ein paar Bilder von der Anlage machen.
    Hübsch ist es geworden, was dort in der Zwischenzeit entstanden ist. Ich werde mal horchen, wie viele Zimmer es dort inzwischen gibt. Dort ist auch betreutes wohnen möglich.

    Auf jeden Fall kann ich eine kleine Stadt, wie Goslar, nicht mit Seniorenwohnheimen zupflastern. Täte man hier etwas für die Jugend und würde ihnen man ihnen Perspektiven bieten ...... so blieben sie auch nach der Schule hier. Gern sogar!

    Außerdem sollte man lieber mal in Kindertagesstätten investieren oder gar mal die eine oder andere neue bauen, anstatt, wie geplant pro Kind 100 Euro Betreuungsunterhalt zu zahlen. Nein in Goslar, beginnt man sogar da einzusparen. Man geht ja davon aus, das zukünftig weniger Kinder da sind.
    Also, wenn ich hier bei uns in die kleine Straße, bzw. in den kleinen Straßenabschnitt schaue, den ich eben mal so überblicken kann, dann stelle ich fest, es sind mehr Kinder da. Als meine Tochter noch ganz klein war, liefen hier 2, höchstens drei Kinder herum. Zur Zeit sind es 15 Kinder im Alter
    zwischen 0 und 6 Jahren. Tendenz steigend!
    Geändert von Birgit (16.04.2012 um 01:48 Uhr)
    Liebe Grüße
    Birgit

  7. #27
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Standard Kinder

    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    Nur liebe Monika,

    muss sich den Lebensabend in diesen schönen Seniorenheimen auch leisten können. Und so, wie es um unsere Renten bestellt ist, wird da wohl nichts draus ....

    Gerade zur Zeit wird am Alten- und Pflegeheim "Krugwiese", gebaut. Ich werde in den nächsten Tagen mal ein paar Bilder von der Anlage machen.
    Hübsch ist es geworden, was dort in der Zwischenzeit entstanden ist. Ich werde mal horchen, wie viele Zimmer es dort inzwischen gibt. Dort ist auch betreutes wohnen möglich.

    Auf jeden Fall kann ich eine kleine Stadt, wie Goslar, nicht mit Seniorenwohnheimen zupflastern. Täte man hier etwas für die Jugend und würde ihnen man ihnen Perspektiven bieten ...... so blieben sie auch nach der Schule hier. Gern sogar!

    Außerdem sollte man lieber mal in Kindertagesstätten investieren oder gar mal die eine oder andere neue bauen, anstatt, wie geplant pro Kind 100 Euro Betreuungsunterhalt zu zahlen. Nein in Goslar, beginnt man sogar da einzusparen. Man geht ja davon aus, das zukünftig weniger Kinder da sind.
    Also, wenn ich hier bei uns in die kleine Straße, bzw. in den kleinen Straßenabschnitt schaue, den ich eben mal so überblicken kann, dann stelle ich fest, es sind mehr Kinder da. Als meine Tochter noch ganz klein war, liefen hier 2, höchstens drei Kinder herum. Zur Zeit sind es 15 Kinder im Alter
    zwischen 0 und 6 Jahren. Tendenz steigend!
    das hoert sich schon ganz anders an, mit den Kindern. nun mal eine Frage::
    Die Stadt baut diese Seniorenheime, oder Privatinvestoren? Der Teure Preis ist natuerlich was anderes und es geht auch hier vielen Menschen so, da hast du Recht. Aber ich hoffe, ueber die Zustaende diskutieren wir nicht nur hier, wo die Zustaendigen es nicht hoeren! Politiker wollen ja wiedergewaehlt werden, macht die Bevoelkerung Druck an den zustaendigen Stellen ? Monika

  8. #28
    Schießhauer Avatar von Birgit
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    Zitat Zitat von Monika Beitrag anzeigen
    das hoert sich schon ganz anders an, mit den Kindern. nun mal eine Frage::
    Die Stadt baut diese Seniorenheime, oder Privatinvestoren? Der Teure Preis ist natuerlich was anderes und es geht auch hier vielen Menschen so, da hast du Recht. Aber ich hoffe, ueber die Zustaende diskutieren wir nicht nur hier, wo die Zustaendigen es nicht hoeren! Politiker wollen ja wiedergewaehlt werden, macht die Bevoelkerung Druck an den zustaendigen Stellen ? Monika
    Nun das Altenheim "Krugwiese" gehört zur AWO (Arbeiterwohlfahrt), das neue Seniorenheim, welches gebaut werden soll, ist wohl ein privater Investor aus Franken/Bayern! Was den Druck auf die Politik betrifft fehlt den Deutschen wohl das südländische Temperament. Wenn ich mich noch an die Zeiten erinnere, als ich in einer Spedition arbeitete: Wenn Italiener, Spanier, Franzosen nicht bekamen, was sie wollten - rumms waren die Grenzen dicht!
    Nichts ging mehr. Ich glaube Monika, wir haben verlernt zusammenzuhalten und in der Gemeinschaft unseren Willen durchzusetzen und für das zu kämpfen, was uns wichtig ist. Vll. sind wir uns ja auch alle nicht einig, was wir wirklich wollen. Ich weiß es nicht. Ein paar Männecken stehen auf und probieren zu diskutieren oder zu demonstrieren - aber die wenigsten schließén an, um . Warum? Bequemlichkeit, Desinteresse, Aufgabe, .......

    Auf Argumente der Bevölkerung erfolgen Gegenargumente der Politik _ Ende
    Liebe Grüße
    Birgit

  9. #29
    Gesperrt Gesperrt Avatar von Susanne-K.
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    Beitrag Bevölkerungsentwicklung in Goslar bis zum Jahr 1954

    Ganz konkrete Zahlen, die leider im Jahr 1954 enden
    Ich habe sie im Telefonbuch 1955 gefunden.
    Es wäre interessant, für die Zeit 1955 - heute eine Fortsetzung zu finden!

    Aber zumindest kann ich eine Prognose bis 2020 bieten.
    Gefunden auf der Website des LK Goslar
    Hier werden die Zahlen von 2007 den prognostizierten Zahlen von 2020 gegenübergestellt
    (Bild 3, ganz unten)
    Aus meiner Sicht ist der Rückgang aber nicht sonderlich dramatisch.
    Goslar (Stadt) hat dann mit etwas mehr als 39.000 Einwohnern doch nur unwesentlich weniger
    Einwohner als in den starken Nachkriegsjahren.
    Damit müßte sich doch weiterhin komfortabel leben lassen ???


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    Geändert von Susanne-K. (24.08.2013 um 16:25 Uhr)

  10. Danke von:

    Strippenzieher (25.08.2013)

  11. #30
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Zitat Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
    Hallo Heinzelmann,

    was die Stadt Goslar angeht, so hat sie erst diese äußerst ungünstige Alterssituation geschaffen.
    Seit Ende der 1980er Jahre sind in Goslar Tausende Arbeitsplätze weggebrochen.
    Erzbergwerk Rammelsberg, Hütten, Möbel Unger, BGS, Bundeswehr, Odermark und viele mehr.
    Damit begann der Weggang junger Leute. Die Stadt hat es versäumt sich rechtzeitig um neue Arbeitsplätze zu kümmern und Investoren in die Stadt zu locken.
    Stattdessen wurden immer mehr Seniorenresidenzen gebaut und wohlhabende Senioren nach Goslar gelockt…
    Hallo Andreas,
    du triffst mit Deiner Aussage genau den Nagel auf dem Kopf. Natürlich gab es auch Unternehmen, die sich in Goslar niederlassen wollten, wie z.B. in den neunziger Jahren der Globus Markt. Aber der Stadt Goslar war dies nicht genehm, vorallem nicht der Kaufsmannsgilde der Innenstadt. Ein großes Unternehmen am Stadtrand bringt nun mal viele Arbeitsplätze und spült auch einiges an Steuergeld ins Stadtsäckel. Aber speziell die Kaufmannsgilde verhinderte dies, da man Angst hatte, die Innenstadt würde "aushungern". Das macht sie doch heute fast sowieso, bei den Leerständen. Und in anderen Städten und Regionen sind solche großen Unternehmen auch am Stadtrand und in den Innenstädten bricht auch nicht alles zusammen. Und es waren ja noch weitere Unternehmen und sind es sogar noch, sowie die Kauflandgruppe.
    Was man natürlich versäumt hat, ist neues produzierendes Gewerbe anzulocken. Ich vermute da hinter den Gedanken, das Goslar zum Weltkultuterbe gehört und es sich eventuell nicht vereinbart, wenn solche Industrie ansässig ist. Aber die gibt es ja schon, z.B. H.C. Stark. Und Genthe war auch kein kleines Unternehmen, welches auch seine Tore geschlossen hat.

    Was wollen vorallem jüngere Menschen in einer Stadt, wo es keine Möglichkeiten mehr gibt jemals wieder einen neuen Job zu finden? Keine Frage, sie siedeln um, und was bleibt am Ende übrig? Viele Langzeitarbeitslose, die von Hartzleistungen leben und natürlich Rentner. Da bedarf es keinerlei hellseherischer Kräfte, das die Einwohnerzahlen dratisch zurück gehen. Die Rentner sterben nach und nach weg, die Alterspyramide lässt grüßen in Verbindung mit Missstände die "hausgemacht" sind.

    In diesem Sinne
    Grüße aus BS
    märklinist

  12. Danke von:

    Andreas (27.08.2013)

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