Moin!
Dieser Argumentation folgend dürfte auch keinen Tag der Deutschen Einheit geben. Dass man manche Erinnerungen gern tilgen möchte und z. B. aus Karl-Marx-Stadt wieder Chemnitz wurde, ist ja nachvollziehbar, dies aber an irgendwelchen Zeiträumen festzumachen, ist lächerlich.
Wie weit müssen denn Ereignisse zurückliegen, um zur schützenswerten Historie zu gehören?
Nein, hier spekuliert man m. E. auf eine bessere Verkäuflichkeit der Grundstücke. Wohnt man nicht lieber an der Mühlenbreite, als in der General-Hübenbecker-Allee (Ups! Allee geht ja ohne Bäume gar nicht...)?
Viele Grüße,
Gunther