Die "Berufsaufgeregten" haben halt mal wieder was gesucht und gefunden...
Beste Grüße
Bergmönch
Die "Berufsaufgeregten" haben halt mal wieder was gesucht und gefunden...
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
Nicht die „Berufsaufgeregten“ sind das Problem. Das Problem ist die Wichtigkeit die ihnen zuteil wird. Das geschieht zur Zeit in allen Bereichen der Gesellschaft. Ein wenig Ignoranz diesen Leuten gegenüber würde sicher hilfreicher sein.
In erster Linie müsste diese Ignoranz von den Medien ausgehen.
Der Kotau vor diesen Wokenpeople wird sie immer wieder erneut ermutigen auf Spurensuche zu gehen.
Viele Grüße
nobby
Geändert von nobby (18.01.2024 um 16:51 Uhr)
Ich erwarte nichts und bin trotzdem enttäuscht!
gidaso (18.01.2024),Luzi (18.01.2024),sanpatricio (18.01.2024),Trichtex (18.01.2024)
Moin!
Stattdessen sind die Medien Teil des Problems. Gerade in den Medien scheint Wokeness heute unverzichtbar zu sein.
Ich würde mir mehr Objektivität und weniger Meinung wünschen. Das beginnt schon bei der Auswahl dessen, worüber berichtet wird und setzt sich über Wort- und Bildwahl fort. Die Welt, die in den Medien gezeichnet wird, entspricht in großen Teilen nicht meiner Wahrnehmung.
Es ist übrigens bezeichnend, dass "Erinnerungskultur" in Deutschland praktisch ausschließlich auf das Dritte Reich bezogen wird. Lt. Wikipedia bezeichnet Erinnerungskultur den Umgang des Einzelnen und der Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit und ihrer Geschichte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass unsere Geschichte nicht ausschließlich vom Dritten Reich geprägt ist. Dieser Teil unserer Geschichte fand übrigens in meiner schulischen Ausbildung in den 1970er Jahren nicht statt. Um das Dritte Reich wurde ein Bogen gemacht.
Viele Grüße
Gunther
Geändert von Trichtex (19.01.2024 um 06:45 Uhr)