Martinsklause Breite Straße
Martinsklause Breite Straße
Geändert von markus63 (29.02.2012 um 16:52 Uhr)
- Stadtschänke, Fischemäkerstraße (seit 1930)
- Trinkhalle "Zur Schönen Aussicht" am Bleicheweg (in den 1930er-Jahren)
- Gastwirtschaft "Zur Garküche"
- Café und Restaurant "Weiland" (gegr. 1892), Markstraße 38
später: Restaurant "Lindener Krug" (seit 1942)
später: "Zur Schwalbe"
später: "Zur Glocke"
später: "Rigoletto"
(Die Reihenfolge kann auch anders gewesen sein )- Gaststätte "Forsthaus"
- Restaurant / Gaststätte "Volksgarten Tivoli" (beim Vititor)
- Hotel und Restaurant zum Kaiserhaus
- Bayerischer Hof, Bäringerstr. 2
- Gosetaler Kurhaus (nicht identisch mit dem "Hotel-Restaurant Gosewasserfall)
- "Zur Quelle", Hokenstr. 7/8
- Tanzlokal / Gasthaus "Zum Schönen Garten"
- Gaststätte "Zur Klus" (vor dem Klusfelsen), wurde später zu einem Wohnhaus umfunktioniert. Zwischenzeitlich wurde das Haus jedoch abgerissen.
- Sachsenklause, Breite Str. 90 (?)
- Gaststätte Horrido, Breite Str. 95 (?) (neben der Kaiserpassage, da wo heute die Bäckerei Wolf ist)
- Restaurant Rosengarten (mußte 1929 dem Hotel Niedersächsichen Hof weichen)
Geändert von Susanne-K. (04.01.2015 um 10:26 Uhr)
hallo
der spielplatz ist dort seit 58 ,da hab ich schon drauf rum geturnt richtung bahn stand noch ein wohnhaus am alten BÜ feldstr. das ist abgerissen worden. mehr weis ich dazu auch nicht
glück auf uwe
Was mir als Okeraner schmerzlich fehlt ist natürlich der legendäre Eulenspiegel, Helios hieß übrigens zuerst Sunnyday dann No 1, dann Helios zuletzt Styx.
Siegfried Beuko hatte übrigens auch einen Getränkehandel in der Bornhardtstr. gegenüber Opel, er ist leider 2000 an einem Hirntumor verstorben.
Frau und Tochter sind nach Malle augewandert.
Hatte schon jemand die Klöndeele Frankenbergerstr. erwähnt ?
Dort gabs zig Biersorten und legendäre Baguettes.
Glück auf
Kai-Uwe
Geändert von steine1962 (15.07.2012 um 12:28 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
Der Name der Kneipe
Glück auf
Kai-Uwe
Ich bin bei der Vielzahl der Nennungen jetzt nicht sicher, ob die nachfolgenden Gastronomiebetriebe bereits genannt wurden.
Ich habe sie in einem Artikel der GZ vom 05.09.1971 gelesen.
"Forsthaus" (Clausthaler Straße)
"Herzberghaus"
"Bergkanne" (Zehntstraße)
"Zum Kaiserhaus" (heute "Hubertushof")
"Wöhlers Kaffeegarten"
"Garten zur Eintracht"
"Garten auf Marienbad"
"Garten zum Schneckenberg"
"Garten zum Grünen Jäger"
"Pauls Garten"
"Zur Clus" (Osterfeld 1; gebaut vor der Jahrhundertwende zum 20. JH, Abriß 1968; 1929/30 übernahm die Stadt Goslar das Gasthaus und richtete dort wegen der herrschenden Wohnungsnot Wohnungen ein; unansehnlich geworden wurde das Gebäude dann im Sommer 1968 abgerissen)
Um die Jahrhundertwende ins 20.JH gab es 89 Hotels und Gaststätten in Goslar.
Geändert von Susanne-K. (20.08.2013 um 17:58 Uhr)
Eher Plattdeutsch
Hallo Kai-Uwe,
hatte Beuko nicht auch noch eien Getränkemarkt in der Wachtelpforte, geradeaus geht es über den Kuhlenkamp Richtung Finanzamt. Neben Beuko war auch noch ein Fahrradhändler. Beuko habe ich das letzte Mal im Dezember 1988 gesehen, an dem Tag wo mein sohn geboren wurde. Er hatte doch immer diesen legendären Schnautzbart.
Gruß
märklinist