Ich meine in der Klöndeele gab es auch 6 oder 8 Sorten vom Faß. Ist allerdings auch schon sehr lange her.
Ich meine in der Klöndeele gab es auch 6 oder 8 Sorten vom Faß. Ist allerdings auch schon sehr lange her.
Gruß
Uwe
heinrichbarbarossa (16.02.2015)
Frag in einer fremden Stadt eine Mann nach dem Weg. Du wirst alle Kneipen und Biersorten dabei kennenlernen. Nötig für Dein Grundwissen ist, dass Du weißt wo Norden, Süden Osten und Westen sind.
Wie die Antwort einer Frau lautet, probiert es selbst aus.
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
hallo
ja rauchfang neben den bieren ,ich hab immer weihenstephan getrunken aus den tonkrügen --auch aus den tulpen das starkbier-- ,war die bihuhnsuppe SPITZE . zu dem starkbier . oktober 76 freitag ,ich hatte 2 von tulpen genossen und wollte aufstehen,ups ich sass gleich wieder ,der rally simca stand vor der tür .da wars ja noch keine fussgängerzone ,ich lies ihn stehen und begab mich zufuss richtung jürgenohl , dabei musste ich an der besagten einrichtung vorbei ,die immer mit diesen--damals -- grünen autos fuhren .gerade wo ich am hansehaus auf die ausfahrt dieser war ,kam eines dieser autos-VW412, wer die noch kennt - heraus . der mir bekannte fahrer sah mich ,kurbelte die scheibe runter.:, war die frage , eh simca kuputt oder lappen weg .ich sagte ihm was getrunken hatte ,für den guten willen ,wurde ich den bis vor die tür gefahren.
Glück Auf Uwe
Andreas (17.03.2013)
Hallo Uwe,
und nun sage noch einer, die Polizei sei nicht Dein Freund und Helfer.
Ja, so manches Bier hatte es wirklich in sich. Eine Maß Korbinian Starkbier hatte ich mit meinem spanischen Kumpel getrunken, aber es haute uns beide um, meinen Kumpel deutlich mehr, er verlor den Halt unter seinen Füßen. Gegenüber des Rauchfangs ging ihm dann die Maß ein zweites Mal durch die durstige Kehle, dieses mal allerdings rückwärts.
Weihenstephan, mochte ich auch sehr gern. Wenn ich rein bin zu Rolf, er kannte mich gut, (zu einem war es ein Kumpel meines Vaters und mit deren Schwester war er mal leirt), zapfte er gleich einen Krug und seine Frau fragte, na, wieder Bratkartoffeln mit Spiegeleiern und Leberkäse, na klar, was sonst.
Und zum Verdauen gab es hinterher einen Wodka-Feige.
Im Rauchfang fand ich mal zu einem Gespräch mit einem Schladener Polizist. Beide sind wir abends nach Feierabend nach Genuss eines Kruges Weihenstephans mit dem Auto nach Hause gefahren. Wegen der 0,8 Promille Grenze, war dies damals ja noch möglich. Heute allerdings habe ich kein Verständnis mehr dafür, wenn man getrunken hat, auch wenn es nur ein Bier war, sich hinters Steuer zu setzen.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist
Oha, ich wusste gar nicht, dass das gute Weihenstephaner Bier aus meiner Heimatstadt Freising so beliebt in Goslar ist :-) In Freising selber wird es gar nicht so sehr getrunken, und wenn Volksfest ist, teilen sich Weihenstephan und das Freisinger Hofbrauhaus den Ausschank, und dann heißt es: Wann gehst du zum Volksfest? Dann und dann, aber vorher bzw. nachher nicht, weil da Weihenstephaner ausgeschenkt wird. Aber wie war der Spruch? Der Prophet gilt im eigenen Lande nichts.
Aber wo alle hier rechthaben: das Korbinian Starkbier ist echt süffig...
Beim Aufräumen habe ich doch diese beiden Schmuckstücke gefunden...
Da werden Erinnerungen an lustige Abende in urgemütlichen Kneipen wach...
Andreas (12.11.2013),Hanno (19.11.2013),heinrichbarbarossa (04.12.2020),märklinist (12.11.2013),markus63 (09.11.2013)
Und der Rauchfang, Petersilienstr. ?? Den habt ihr vergessen!! Oder habe ich ihn übersehen?
Also...auf S. 5 hab ich aufgehört zu lesen...
Falls es inzwischen irgendwo stand, bitte ich meinen Hinweis zu ignorieren.
Das, was jetzt umgebaut WEITE WELT ist, war früher Domschänke. Die Feten waren gut... 99 Pfennig Eintritt...
Und neben der Zoohandlung untere Bergstraße war die Hansa-Gaststätte.
Noch was: Bei Vio - ob es so oder anders hieß, es hieß so.... war auf 'm Schlachthof Okerstraße Ende der 70er.
Hatten wir Monsieur Henry (oh Gott... wie schrieb es sich denn? Sprach sich: "Misjöh Anri") schon, die Schwulenkneipe in der Worthstraße in den 70ern, wo heute die Worthmühle drin ist, schon genannt? War nett für uns Mädels....
Man - ist das alles lange her, aber: schön wars! Oder?
Glückauf! Goslärsche
Geändert von Goslärsche (12.06.2014 um 19:36 Uhr)
Ich meine, das "Monsieur Henry" war früher unten in der Breiten Str, noch etwas tiefer als das "Ricardo". In der Worthstr hieß es wohl "Chez Henry". Weder für das "Henry" , noch dafür, ob diese beiden Kneipen einen Zusammenhang hatten, möchte ich meine Hand ins Feuer legen.
Gruß, Nils
PS.
Oder hieß das in der Breiten Str. "Monsieur André" ?
Geändert von Nils (12.06.2014 um 20:27 Uhr)
Hallo,
Die Bar in der Wortstraße hieß meines wissens Petit Fleur, kann sein das Chez davor stand. aufjedenfall ist dieses Gebäude nach mehrfachen Bränden in den 80 zigern im Februar 1986 endgültig abgebrannt.
Das Monsieur Henry oder Andrè sagt mir nichts. Etwas tiefer als das Ricardo war das Le Cesar ein Szenelokal für sexuell andersorientierte. 1982 war ich in der Osterzeit zu Besuch in Goslar u. a. war ich mit Kollegen, die damals in der Feuerwehr Goslar waren zu einem Geburtstagsumtrunk im Le Cesar. Irgendwann danach muss dieses Szene Lokal geschlossen haben.
Gruß aus BS
der märklinist