Ich kenne nur das Harzblick in Jerstedt, Vor dem Nordhees. Das muss auch eine Kegelbahn haben. Die Mengstr. sagt mir gar nichts.
Ich kenne nur das Harzblick in Jerstedt, Vor dem Nordhees. Das muss auch eine Kegelbahn haben. Die Mengstr. sagt mir gar nichts.
Gunnar (30.10.2020)
Moin,
die Mengestraße ist die erste Parallelstraße nördlich der Lilienthalstraße. Die Nr. 4 dürfte die spätere Gaststätte Leberecht, danach Tanzschule (Ratkovitsch?) sein.
"Im Leberecht" fanden immer die Elternabende meiner Grundschulklasse statt.
G´Auf
Harzer06
Die Mengestr. kenne ich. Da steht aber 'Mengstr.' auf der Postkarte.
Gunnar (30.10.2020)
Gunnar (30.10.2020)
Die Gaststätte hieß anschließend "Leberecht" und wurde unter anderem von Adolf Schomburg geführt. Anschließend war dort ein Jugoslawe drin, wenn ich mich mich richtig erinnere. Bei dem dann folgenden Nachpächter, der Name ist mir leider entfallen, ging es langsam bergab. Ich glaube in dem Haus befand sich dann eine Tanzschule wie schon vor mir erwähnt.
Die Handballer vom DJK hatten den Laden zu Adolf Schomburgs, Spitzname "Husch Husch", Zeiten zu ihrer Vereinsgaststätte erkoren. Anschl. war es dann das Kramers Eck. A. Schomburg hat dann viele Jahre das Hotel "Zur Tanne" gehabt, bevor Willi Robben es übernahm.
VG
nobby
Geändert von nobby (28.10.2020 um 17:58 Uhr)
Die Tanzschule, die in den Räumlichkeiten war, hieß Tanzschule Ratkovic.
Gruß
Uwe
Ratkovic war dann aber schon ab Ende der 60er Jahren im Niedersächsischen Hof am Bahnhof. Ich selbst habe da noch etliche Fotos von den Tanzturnieren meiner Eltern. Ich selbst habe zusammen mit Alexander Ratkovic damals in der Kinder-/Jugendgruppe getanzt.
Bombe, wie hier Licht ins Etablissement mit wechselhafter Vergangenheit und unterschiedlichste Entspannung Suchender kommt 🎈
... um noch einmal auf Adolf Schomburg post #272 zurück zu kommen.
Seine Stammlokale waren die Hille Bille, damals Bodo Wedde und Sigried, der Pfeffersack von Horst Hecht, das Café am Markt von Seppl Hellmich, manchmal der Rauchfang von Rolf und Charlotte Spohr, die Sachsenklause von Fritze Trautmann, ... .
Ich habe manche Runde mit ihm geknobelt. "Grade oder Ungrade" ging am schnellsten. Der Wirt machte sein Portemonnaie auf, Adolf griff rein, wir sagten grade oder ungrade, die Münzen wurden gezählt und jeder der falsch lag musste eine Runde bezahlen. Es ging fast immer um " Kurze". Auch Wolfgang Hartmann aus der "Käsekiste" war dabei.
Es gäbe sehr viel über die Zeit 1960 bis 1980 zu erzählen.
Ich glaube, dass keiner der erwähnten Personen heute noch lebt.
Nachdenklich macht es mich, dass nach meinem Ableben niemand mehr etwas von diesen Leuten wissen wird.
Wer kennt noch Dr Kurt Isermeyer "Dralli"? Ein schillernder Vogel der Gasttronomie.
VG
nobby
Geändert von nobby (30.10.2020 um 18:20 Uhr)