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Thema: Verschwundene Gastronomie - Diskussionen

  1. #291
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Hallo nobby,

    in der Tat das Fischgeschäft in der Braunschweiger Weststadt kenne ich gut, hab fußläufig keine 5 Minuten von dort gewohnt. Eine Weile stand der Laden leer im Einkaufszentrum Elbestraße, so heißt die Immobkie nämlich, dann aber vergrößerte dort eine nebenan gelegene Bäckerei ihr Geschäft deutlich und baute den Laden von Fisch Weber um, das ist wohl bis heute so, zumindest war es der Stand Februar 2019. Im Februar 2019 war ich dann aus Braunschweig weggezogen zurück in meine Heimatregion.

    Doc Isi kenne ich auch noch, wer mal nen "blauen Montag" brauchte von seinen besten Kumpels oder Patienten, da konnte man schon mal einen "Gelben Schein" ergattern. Doc Isi war ein Unikum in Gosalr er radelte zu seinen Patienten, weil sein Führerschein mehrfach eingezogen wurde und zum "trocknen in Flensburg" hing. Seinen braunen Arztkoffer hatte er immer hinten am Gepäckträger befestigt. Meines Wissens bekam er seinen "Lappen" nie zurück, oder er hatte darauf verzichtet, denn immerhin, das ist mit enormen Unkosten verbunden und den MPU besteht man im 1. Anlauf nicht und der kostet, aber was solls, wenn das "kühle blonde" mit entsprechender "Verdünnung" so gut schmeckt, dann fährt man lieber Rad oder geht zu Fuß. Im übrigen war Doc Isi auch der Hausarzt meiner Oma, er war wirklich verlässlich und in der Tat ein guter Arzt. Jeder hat seine Schwächen und da sind Ärzte nicht ausgenommen.

    Wer mal lecker Fisch essen möchte und sich durch Zufall mal in Braunschweig aufhält der sollte mal in der Weststadt in der Traunstraße vorbei fahren bei Palkes Fischräucherei, das ist ein wunderschönes Fischgeschäft und Fischrestaurant, auch zum Mitnehmen wird dort angeboten.

    Gruß aus Bad Harzburg
    der märklinist

  2. Danke von:

    nobby (10.11.2020)

  3. #292
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Allgemein mal in die Runde,

    nun haben wir schon den 2. Lockdown, den vorallem die Gastronomie zu spüren bekommt. Ich fürchte da bahnt sich für viele Gastronomen ein bitteres Ende an. Manch einer mag denken, was solls, ich kann mir eh kein Bier oder Essen im Restaurant oder mal nen gepflegten Herrenabend in einer Kneipe leisten. Das Problem, was machen die Touristen wenn sie Goslar wieder besuchen dürfen und kaum noch Gastronomie vorfinden?

    Dieser Teillockdown schwächt nicht nur die Gastronomie, sondern auch den Handel und den Tourismus allgemein, mit der Folge das immer mehr Menschen Leistungen vom Staat beziehen müssen, sondern auch die Steuereinahmen für die Stadt Goslar versiegen immer mehr bei gleichzeitig steigenden Ausgaben.

    Immerhin ein verträglicher und wirksamer Impfstoff ist jetzt gefunden und steht vor der Zulassung, aber bis alle geimpft sind, die dies auch möchten, das nimmt noch einige Zeit in Anspruch, aber diese Zeit haben viele Gastrobetreiber nicht mehr.
    Somit wird sich die Liste hier von nicht mehr existenten Lokalitäten, Restaurants, Hotels und Bistros weiter füllen - eine wirklich traurige Aussicht.

    Gruß aus Bad Harzburg
    der märklinist

  4. Danke von:

    nobby (10.11.2020)

  5. #293
    Schießhauer Avatar von nobby
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    Die Hotels und die Gastronomie trifft es sicher sehr stark. Wie sinnvoll das ist, wurde ausgiebig diskutiert. Aber es hängen auch andere Unternehmen dran. Bei den Hotels das Reiningungspersonal, die Wäschereien, die Zulieferer von Lebensmitteln, .... .
    Und es ist kein Ende absehbar. Niemand reserviert Tische im Dezember, weil er nicht weiß wie es weitergeht.

    Zurück zu Goslar. Da die Hotels Urlauber nicht beherbegen dürfen, die Restaurants zu sind und auch kulturelle Einrichtungen dicht sind, kommen nicht einmal mehr Tagestouristen. Es ist nicht einmal erlaubt, sich auf einen Kaffee to go oder ein Fischbrötchen auf eine Bank zum Verzehr zu setzen (Maskenpflicht). Zumindest in den Fußgängerzonen und viel besuchten Orten ist das in Braunschweig der Fall.
    Das trifft auch die Andenkenläden z. B. auf dem Hohen Weg. Die allerdings sehen keinen Cent für ihre Ausfälle.
    Goslar wird vermutlich, wie du schreibst, viel Gastronomie verlieren.
    Es wird nach Corona nicht das sein, was es vor Corona war.


    VG

    nobby

  6. Danke von:

    märklinist (18.11.2020)

  7. #294
    Schießhauer Avatar von nobby
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    Ich möchte noch einmal auf meinen post #288 zurück kommen..
    Welche Gaststätte/Kneipe wie Kaiserkeller, Trollmönch, Pfeffersack, Sachsenklause, Rauchfang, Jägerklause, ..., im denen man ab ca. 17:00 Uhr immer die gleichen Leute getroffen hat gibt es noch?
    Im Rauchfang bei Rolf und Charlotte Spohr saßen ab ca. 17:00 Uhr die Leute aus den Büros von Odermarkt. Bei Horst Hecht im Pfeffersack trafen sich die Leute um Schomburg (Hotel zur Tanne) und Wolfgang Hartmann (Käsekiste)
    Im Trollmönch waren viele Leute aus der unmittelbaren Umgebung der Glockengießer Strasse und Kornstrasse.
    Wir kannten uns fast alle vom Sehen und vom Unterhalten, Knobeln und Streiten. Leute wie Franco Reia, die seit Jahren aus Goslar weg waren, kamen zu zurück oder zu Besuch, gingen in ihre alten "Kneipen" und trafen auf Leute die sie von "früher" kannten.
    Nicht zu vergessen: Wir kannten jeden Wirt, jede Wirtin und fast jede Bedienung.

    Wenn ich heute nach Goslar komme, treffe ich kein Schwein mehr aus diesen Zeiten. Wo sollte ich auch hingehen?
    Das Alles hat hat mit Kultur zu tun. Es ist nur die unterstete Stufe der Kultur, nicht Mörike oder Fontane, nicht Verdi, Wagner oder sonstwas.
    Es ist eine Form der Kultur die Menschen zusammenbringt in einer Gemeinschaft von Zusammengehörigkeit.

    Fazit:
    Wir müssen mehr miteinander reden und weniger übereinander. Nicht über WhatsApp oder facebook.
    Die Orte wo alles das geschehen könnte, ohne Zwang oder Verein oder Kirche, sind weg.

    Das ist das, was in Goslar verschwunden ist. Heute wüßte ich nicht, wo ich ohne Verabredung hingehen sollte und wen ich treffen würde. Vor zwanzig Jahren wären mir wenigtens noch ein paar Kneipen eingefallen.

    VG

    nobby
    Geändert von nobby (12.11.2020 um 17:33 Uhr)

  8. Danke von:

    märklinist (18.11.2020),ottofranz (13.11.2020),Trichtex (12.11.2020)

  9. #295
    Gedingeschlepper Avatar von Joerg
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    Hallo nobby,

    da geht es nicht nur dir alleine so. Insbesondere denen die inzwischen wie ich weiter weggezogen sind und deshalb nur noch sporadisch in die alte Heimat kommen. Allerdings bin ich ja schon Ende der 80er weg aus Goslar und nach dem meine Anverwandten das zeitliche gesegnet haben.

    Aber den alten Spohr und Rauchfang kenne ich auch noch gut. Von meinen Stammkneipen ist auch nur noch das Kö mit Wilhmi übrig geblieben. Die alte Kneipenlandschaft ist nicht mehr. Siehe auch den Beatclub in Langelsheim, die Wirte sind schon lange im Rentenalter, wenn sie überhaupt noch leben. Die Jugend von heute erwartet etwas ganz anderes, wenn sie überhaupt noch vor die Tür gehen. Das "Bermudadreieck" wie ich es immer nannte, gibt es in Goslar einfach nicht mehr. Ein paar Touristenkneipen, -restaurants, aber nach 22:00h werden in der Altstadt die Bürgersteige hochgeklappt.

    "Früher" wenn ich zu Besuch war, bin abends auch um die Häuser gezogen. Meist in Hoffnung ein paar alte Bekannte/Freunde wiederzutreffen, hat auch meist funktioniert. Wenn man die richtigen oder auch falschen getroffen hatte wurde es dann auch mal 3h in der früh . Aber nun aus und vorbei. Ich bin inzwischen auch ein "Alter Sack" würden die Kids heute sagen

    VG Jörg

  10. Danke von:

    Trichtex (12.11.2020)

  11. #296
    Schießhauer Avatar von Trichtex
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    Moin!

    Zitat Zitat von nobby Beitrag anzeigen
    Es ist eine Form der Kultur die Menschen zusammenbringt
    Es wurde immer gern behauptet, das Rauchverbot hätte das Kneipensterben verursacht. Tatsächlich wurden Kneipenbesuche aber gerade mit der teilweise erheblichen "Preisanpassung" im Zuge der Euro-Umstellung zum teuren Luxus. Gleichzeitig eröffneten sich dem Nachwuchs andere, hauptsächlich technische, Möglichkeiten der Pflege von Kontakten und Freundschaften.

    Während also die "Alten" u. a. aufgrund der Preise, aufgrund familiärer Verpflichtungen und anderer Gründe immer seltener Kneipen besuchten, rückte kein Nachwuchs mehr nach. Dieser Generationswechsel hat zwischen der Generation meiner Eltern und der meinen noch funktioniert, aber für die aktuelle kneipenfähige Generation ist diese Form der Kultur schlicht nicht attraktiv genug. Man trifft sich virtuell und es hat sich eine Partyszene etabliert.

    Was hätte die Gastronomie anders machen können oder sollen? Ist das Kulturgut "Kneipe" womöglich schlicht nicht mehr zeitgemäß?

    Zitat Zitat von Joerg Beitrag anzeigen
    Ein paar Touristenkneipen, -restaurants, aber nach 22:00h werden in der Altstadt die Bürgersteige hochgeklappt.
    Und damit kann sich Goslar noch glücklich schätzen. Orte ähnlicher Größe ohne Tourismus haben noch weniger.

    Ich bin nur noch sehr sporadisch in gastronomischen Betrieben und wenn, dann handelt es sich meistens um Restaurants. Das liegt zum Einen am dürftigen Kneipenangebot und zum Anderen daran, dass ich nirgends wirklich noch Bekannte treffe. Entsprechend liegt mein letzter Kneipenbesuch schon über ein Jahr zurück - da war ich in Wennes "Casablanca", das inzwischen bekanntlich auch schon dicht ist.

    Ist da noch was zu retten? Wie könnte die Goslarer Kneipenszene nachhaltig wiederbelebt werden?

    Viele Grüße

    Gunther

  12. Danke von:

    märklinist (18.11.2020),nobby (16.11.2020)

  13. #297
    Schießhauer Avatar von Harzer06
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    Moin,

    da hat sich wohl Manches verlagert.

    Heute zahlt man in Gaststätten beim Faßbier Literpreise von etwa 10 €. Ein Kneipenabend, wo es mehr als ein Glas wird, ist da schon eine ziemlich teure Angelegenheit. Ein Vielfaches des Discounterpreises. Da treffen sich wohl viele lieber im privaten Rahmen.

    Die hier geschilderten Erinnerungen liegen warscheinlich vor meiner Geburt, zumindest aber vor meiner bewußten Zeit. Waren die Kneipen früher im Verhältnis billiger als heute oder gab es nur weniger andere Möglichkeiten, sein Geld auszugeben?

    G´Auf
    Harzer06

  14. Danke von:

    Bergmönch (20.11.2020),nobby (12.11.2020)

  15. #298
    Gedingeschlepper Avatar von Joerg
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    Den Preisen so viel Gewicht beizulegen halte ich übertrieben. Die Kaufkraft hat sich über die Jahre auch entsprechend erhöht. Auch ein VW-Golf kostet keine 12.000DM mehr sonder jetzt locker 30.000€uro und die Jugend hat es und zahlt bzw. least es. Da werden auch mal locker 600-900 € (1.200-1.800 DM) für ein Smartphone ausgegeben mit dem man dann Online seine Freunde treffen kann incl. Telekomvertrag zu 30-50€/Monat

    Aber Gunther hat schon recht, Goslar kann sich eigentlich noch recht glücklich schätzen. Es gibt durch den Tourismus noch recht viele Gastronomiebetriebe im Bermudadreieck der Altstadt. Woanders werden die Bürgersteige in den Innenstädten abends schon viel früher hochgeklappt.
    Eine Lösung sehe ich da allerdings in Goslar (woanders noch weniger) auch kaum.

    VG Jörg

  16. Danke von:

    Trichtex (12.11.2020)

  17. #299
    Schießhauer Avatar von nobby
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    Hallo Joerg, Trichtex.



    Ist da noch was zu retten? Wie könnte die Goslarer Kneipenszene nachhaltig wiederbelebt werden?
    Diese Szene ist tot. Punkt. Alte Männer erinnern sich und das war es. Lasst uns ehrlich sein und erkennen, dass es in 20 Jahren nicht einmal jemanden geben wird, der sich an so etwas erinnern kann.
    Ich habe ca. 2002 begonnen mich mit dieser Art der Gastronomie in Braunschweig im Westlichen Ringgebiet zu beschäftigen. Angefangen im 19 Jahrhundert, von den Anträgen bis zur Schließung der Gastronomie.
    Es gab hier ca. 96 Weinbrand- und Biergaststätten. Heute ind noch 2 Orte gastronisch genutzt.
    Hierfür gibt es eindeutige Gründe. Der Wegfall von tausenden von Arbeitsplätzen in Westlichen Ringgebiet.

    In Goslar sieht das ganz anders aus. Die Ursachen sind vielfältiger und komplexer. Ich habe in den 80er Jahren im Stadtarchiv mal versucht einen Zusammenhang zwischen Freizeitverhalten, Konsum und wirtschaftlichem Wachstum herzustellen.
    Mein Ergebnis, dass das Freizeitverhalten sehr vom Konsumangebot abhängig war, war mein subjektiver Eindruck.

    Ich habe mich irgendwann gefragt:
    Ändere ich etwas, wenn ich ich weiss, wie es dazu gekommen ist?

    @Trichtex
    Um auf deine Frage zurück zu kommen. Nein. Nicht die Kneipen fehlen, es fehlen die Gäste.
    Wir sind eine Multioptionsgesellschaft geworden. In eine Kneipe gehen und miteinander sprechen steht an letzter Stelle.

    VG

    nobby

  18. Danke von:

    Trichtex (12.11.2020)

  19. #300
    Schießhauer Avatar von nobby
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    Hallo Harzer,

    Die ähier geschilderten Erinnerungen liegen warscheinlich vor meiner Geburt, zumindest aber vor meiner bewußten Zeit. Waren die Kneipen früher im Verhältnis billiger als heute oder gab es nur weniger andere Möglichkeiten, sein Geld auszugeben?
    G´Auf
    Harzer06g
    Die Frage, warum, wer, wann, in welcher Situation, wieviel und wofür bereit ist Geld auszugeben kann nicht einmal das Neuromarketing beantworten. Die Werbung trägt allerdings einen goßen Anteil dazu bei, zu steuern, wofür Menschen bereit sind ihre Scheine zu opfern. Ein Besuch in der Kneipe, mit Kumpels zu quatschen steht allerdings nicht im Fokus der Werbebranchen.
    Um wieviel besser ist da das neue Iphone 12, da kommunizierst du in HD Qualität und mit 5G Geschwindigkeit.

    VG

    nobby

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