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Schießhauer
Goslar
Rote Karte in Goslar für Granitsteine aus China
23.01.2013
Von Friedrich Metge
Mathias Brand vom Fachbereich Bauen demonstriert dem Bauausschuss, wie sich Natur-und Betonsteine einerseits ähneln, andererseits unterscheiden. Fotos: Schenk
GOSLAR. Der Umbau der Fußgängerzone soll so schnell wie möglich realisiert werden, um Zuschüsse nicht zu gefährden. Allerdings mit einem vertretbaren Kostenaufwand. Und das heißt definitiv: China-Granit ist out.
Während die Hokenstraße damit noch gepflastert wird sollen für die anderen Straßen – darunter Rosentorstraße und Jakobikirchhof – Betonpflastersteine verwendet werde. Vor seiner Sitzung am Dienstag informierte sich der Bauausschuss in den Harzer Betonwerken in Vienenburg über Kosten, Haltbarkeit und Aussehen dieser Alternative, die, wie die beiden Geschäftsführer Thorsten Münch und Klaus Kümper feststellten, in der Qualität nicht hinter Natursteinen zurückstehen.
Gedruckte GZ: Wie die weitere Planung aussieht, lesen Sie in der Donnerstag-Ausgabe. ( GZ Online vom 23.01.2013 )
bergland stellt sich gerade die frage was mit : "Allerdings mit einem vertretbaren Kostenaufwand. Und das heißt definitiv: China-Granit ist out" gemeint ist ... waren die steine am ende doch zu teuer ? sind die chinasteine nun den zukunftsvertrag zum opfer gefallen ? hat sich die einsicht durchgesetzt die einheimische industrie mal zu unterstützen statt in fernost auf einkaufstour zu gehen ? wieder eine dieser typischen provinzpossen in goslar das diese erkenntnis sich allen anschein erst nach dem zukunftsvertrag durchgesetzt hat ...
Geändert von bergland (24.01.2013 um 15:20 Uhr)
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