Lage siehe Kartenausschnitt, des Rest bei Google-Maps und im Niedersachsen-Viewer ermitteln. Kann man eigentlich gar nicht verfehlen. Tipp: Den (neuen) Weg rechts des Baches bergauf nehmen ...
Glück auf!
Lage siehe Kartenausschnitt, des Rest bei Google-Maps und im Niedersachsen-Viewer ermitteln. Kann man eigentlich gar nicht verfehlen. Tipp: Den (neuen) Weg rechts des Baches bergauf nehmen ...
Glück auf!
Andreas (28.10.2014)
Schleifweg vom Herzberg kommt zu hoch raus. Wenn, dann im Talgrund des Gr. Schleifsteintales sofort bergab bis zur nächsten Wegegabelung.
Besser aber an der Bundesstraße parken und kurz bergauf.
Andreas (28.10.2014)
Glückauf MM-Bär,
auch Dir ein großes Dankeschön für Vorschlag, es gibt an der Straße aus Goslar kommend zirka 1Km hinter dem Tierheim auf gleicher Seite eine kurze Felswand zu sehen und daneben geht ein Weg Art Waldrückeweg breit matschig steil ansteigend rauf. Könnte das der direkte sein den Du beschreibst ? Der wäre meiner Karte nach etwas brauchbarer
Ist aber kein Wanderweg mit Dreieck oder Kreuz.
Auf Thomas...
Glückauf Andreas,
danke für die schnelle Bereitschaft von Dir ,habe auch viel abgesucht, aber die meisten Karten sind nicht genau genug und auf Deinen älteren Tipp mit den Earths habe ich geschaut . Du kannst da nichts wirklich sehen als wie Wald . Muss man so versuchen oder GPS benutzen. Hauptsache nicht locker lassen.
Glückauf Thomas........
Hallo Thomas !
Ich habe mich einmal hingesetzt und den- teilweise- irreführend beschriebenen Weg zur "Alexandra" mit genauen Kilometerangaben versehen. Die eingefügte Grundkarte ist übrigens sehr genau und beschreibt die Lage exakt.
Doch jetzt zur Sache: Du fährst, von Goslar kommend auf der B241 in Richtung Clausthal-Zellerfeld. Bei Kilometer 4,45 ist auf der linken Seite ein schmale Steinbrücke, welche die Gose überspannt, da fährst Du drüber. Diese Brücke ist übrigens genau 1450m oberhalb des mehrfach erwähnten Tierheimes. Das Auto kannst Du dort ohne Behinderung gut parken. Dann gehst Du parallel zur Gose goseaufwärts ca. 125m weit. Von links mündet ein Tal, das ist das "Große Schleifsteinstal". Du hast 2 Aufstiegsmöglichkeiten: Links neben dem Bach: beschwerlich
Rechts auf dem ehem. Schrägaufzug: ca. 500m aufwärts und gut zu gehen.
Das, was von den Ruinen noch übrig ist, ist noch gut zu erkennen, für einen Bergbaufreak ist es allemal lohnend. Die Abdeckung des "Neuen Schachtes",die eingezäunt ist, sollte man jedoch nicht betreten, ich weiß nicht, wie stabil die ist.
Zur Zeit ist jedoch Jagdzeit, der Jagdpächter ist dort z.Zt. öfter anzutreffen. Nach Einbruch der Dunkelheit sind die über Störungen nicht begeistert. Da kann man ja Rücksicht nehmen.
Den Beitrag über die Namensgeberin dieser Grube ist sehr interessant, da hat sich jemand richtig Mühe gegeben, danke!
Doch jetzt will ich zum Ende kommen, meine Frau ruft zum Mittagessen. Volker
Günther und Helga (29.10.2014)
Glückauf Volker,
ein herzliches Dankeschön für Deinen langen Beschreibungstext. Habe vom Harzbiker bestätigt bekommen, daß der Weg neben den Felsen rechts bergauf hinauf geht ( es gibt nur eine kurze Felswand auf der Seite) direkt 20 m daneben geht es steil hinauf ,der soll es sein und ist ein Waldarbeiterweg recht breit für einen Havester macht er den Eindruck. Deiner Beschreibung nach muß er das auch sein?
Deine Fotos von damals sind sehr interessant ,wenn Du magst wäre ich für ein paar Tipps dankbar ,bist Du durch das Mundloch hinein gegangen oder hast Du Dich abgeseilt um hinein zu gehen? Thorsten meint da wäre noch einiges zu sehen, da er vor einiger Zeit mal da war.
Auf Thomas...........
Ohne SRT geht da nichts mehr! Außerdem ist das m.E. hier nicht der richtige Ort, um eine Befahrung - gleich welcher couleur - zu besprechen
GA
Vor vielen Jahren habe ich mich da mal abgeseilt, ganz schön brüchig das ganze.
Glück Auf!
Andreas
Andreas (31.10.2014)