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Thema: Städtisches Krankenhaus

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo
    den kiosk zuerst hatte fr. rosskamp . irgendwann kam dann GGG /er hat mal so ca 72 gegen über einem weiblichen azubi gesagt: was tempo für den rotz , ist tampon für die ---- . das war gustav -
    zur schwesternausbildung: das schwesternheim ,was da noch gebaut wurde ( da stand früher ---bis 68 noch ein bunker und ein tennisplatz --) war für azubis . es gab aber mehr nachschlüssel als orginale ( ich hatte auch mal einen) . wegen dem regen rein und raus , gab es dort auch ca 73 einen suizid einer azubi.
    ich selbst hab keine guten eindrücke vom krankenhaus . januar 68mit beinbruch drin :herta hat hat einläufe nach gutdünken verordnet, dummblöde ärtze ( die dann gefeuert wurden) ehemals C6 . ich sollte für 4 wochen einen gehgibs kriegen ,obwohl der bruch verheilt war!!!!!!! und besuchszeiten wie im knast!!!!! essen friss oder stirb

    april 89 leistenbruch : die ärztin wollte den faden freitag nicht ziehen . nachdem ich ihr erklärt hab , das ich nicht in einem gefängnis bin , kam sie kurz vor meinem " ausbruch" , und zog diesen . wochenende zu hause!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Glück Auf Uwe

  2. #2
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Uwe, Das hoert sich nicht so vertrauungsvoll an ,aber da es schon eine Weile her ist, hoffe ich, das es mit der Zeit besser geworden ist. So ein Schwesternheim mit "Durchgangsverkehr" haette mir auch nicht gefallen. Ich wunderte mich in den 60igern immer, warum so viele junge Maenner in Dortmund den Eindruck hatten,Schwestern waeren Freiwild. Ich war ja so naiv. Einen Aufsatz zur Zeit des Examens hatte bei mir den Titel" Die Ethick des Schwesternberufes, wofuer ich " sehr gut ' erhielt, Ich hatte auch Freude am Leben, aber da wusste ich dann, warum die Lehrer in Goslar wohlmoeglich meinten, dass der Beruf nichts serioeses sei! Aber, alles Wasser unter der Bruecke, und unsere "Obersten" hatten uns fest in der Hand. Das wuerde sich keiner mehr heutzutage gefallen lassen, glaube ich, hat uns aber nicht geschadet!!!!!! Gruesse, Monika

  3. #3
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Standard Krankenhaus Goslar

    Zitat Zitat von uwe unten Beitrag anzeigen
    hallo
    den kiosk zuerst hatte fr. rosskamp . irgendwann kam dann GGG /er hat mal so ca 72 gegen über einem weiblichen azubi gesagt: was tempo für den rotz , ist tampon für die ---- . das war gustav -
    zur schwesternausbildung: das schwesternheim ,was da noch gebaut wurde ( da stand früher ---bis 68 noch ein bunker und ein tennisplatz --) war für azubis . es gab aber mehr nachschlüssel als orginale ( ich hatte auch mal einen) . wegen dem regen rein und raus , gab es dort auch ca 73 einen suizid einer azubi.
    ich selbst hab keine guten eindrücke vom krankenhaus . januar 68mit beinbruch drin :herta hat hat einläufe nach gutdünken verordnet, dummblöde ärtze ( die dann gefeuert wurden) ehemals C6 . ich sollte für 4 wochen einen gehgibs kriegen ,obwohl der bruch verheilt war!!!!!!! und besuchszeiten wie im knast!!!!! essen friss oder stirb

    april 89 leistenbruch : die ärztin wollte den faden freitag nicht ziehen . nachdem ich ihr erklärt hab , das ich nicht in einem gefängnis bin , kam sie kurz vor meinem " ausbruch" , und zog diesen . wochenende zu hause!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Glück Auf Uwe
    Dreieimal musste ich in dieser Anstalt verbleiben, 1971 Knie OP und 1973 HNO OP. und 1976 geplante OP
    Die Besuchszeiten waren wirklich "Besuchszeiten wie im Knast", ich glaube Samstags und Sonntags von 14Uhr 30 bis 17 Uhr und Mittwochs nachmittags.
    1971 lag ich 14 Tage nach der OP im Bett, konnte nicht aufstehen da mein Bein von oben bis unten in einer Schiene lag. Am Entlassungstag, sollte ich dann gleich aufstehen und mich nach Hause bringen lassen, immerhin, ich war damals erst 11 Jahre jung. 14 Tage nicht bewegt, war klar, noch vor dem Fahrstuhl bin ich zusammengebrochen. Das Essen war 0815, nach dem Motto, der Hunger treibst rein.
    1973 war das Essen, soweit ich mich erinnern konnte schon besser. Immerhin ich bekam mehrmals am Tag Vanilieeis, wegen der Mandel-Op. Und dann fuhr GGG mit einem faahrbaren Bauchladen durch die Stationen und verkaufte Zeitungen, Zeitschriften, Süßigkeiten usw.

    1976 verbrachte ich zwei Tage dort, ich sollte beschnitten werden, was dann schließlich nicht sein musste. Aber zuvor wurde ich verwechselt, mir wollte man einen Hoden entnehmen. Ich war verzeifelt und ließ die "Götter in Weiß" aufmaschieren. Glücklicherweise bemerkten sie noch den Irrtum. eine Entschuldigung kam da nicht, wie sorry tut uns leid, wir haben sie verwechselt.
    Aber am Tag zuvor war wieder GGG auf Kundenfang. Ein Malzbier, was mir meine Mutter bei ihm gekauft hatte, tauschte ich unbemerkt in eine Flasche Pils um. War einfach, der Wagen mit den Köstlichkeiten stand genau vor der Tür meines Zimmers, so stellte ich das Malzbier in das untere Fach des Wagens und nahm mir dann ein Pils. Schmeckt ja besser und regt sogar den Appetit an und Hopfen sorgt für einen guten Schlaf.

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