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Thema: Maroder Zustand der Stadtmauern & Verzicht auf Sanierung der Wallanlagen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von Systemcoach
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    Im dem Bereich zwischen den Stützpfeilern soll nach Angaben einer inzwischen verstorbenen alten Dame der Eingang zu einem Bunker gewesen sein. Leider nur eine Aussage die ich nicht überprüfen konnte.
    Glück Auf!
    Ekkehard

    Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)

  2. Danke von:

    Andreas (21.04.2020),Harzer06 (22.04.2020),Nils (21.04.2020)

  3. #2
    Schießhauer Avatar von Harzer06
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    Zitat Zitat von Systemcoach Beitrag anzeigen
    Im dem Bereich zwischen den Stützpfeilern soll nach Angaben einer inzwischen verstorbenen alten Dame der Eingang zu einem Bunker gewesen sein. Leider nur eine Aussage die ich nicht überprüfen konnte.
    Im Bereich Weber- und Teufelsturm gab es eine spätmittelalterliche Kasematte, die im Niveau des Wallgrabens angelegt war. Möglicherweise war die vor Jahrzehnten noch zugänglich. Die einzige "echte" Luftschutzanlage in der Gegend war m.W. der Bunker mitten im Köppelsbleek-Wäldchen, etwa in Höhe der damaligen GeStaPo-Dienststelle (später DGB-Geschäftsstelle). Der hatte seinen Eingang aber nicht in der Mauer. Vermutlich auch eher ein Splitterschutzraum, der einen direkten Treffer nicht ausgehalten hätte.

    G´Auf
    Harzer06

  4. #3
    Gedingeschlepper Avatar von UnsUwe
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    Zitat Zitat von Systemcoach Beitrag anzeigen
    Im dem Bereich zwischen den Stützpfeilern soll nach Angaben einer inzwischen verstorbenen alten Dame der Eingang zu einem Bunker gewesen sein. Leider nur eine Aussage die ich nicht überprüfen konnte.
    Laut Aussagen meiner Mutter gab es dort tatsächlich einen Luftschutzbunker. Der Eingang lag ca. 10 m hinter dem Bismarckdenkmal Richtung unterer Bahnbrücke zwischen dem oberen und unteren Weg auf der heutigen Wiese. Es führte eine Treppe hinunter in den Luftschutzraum. Dieser hatte einen Fluchtweg der in besagter Feldmauer an den Bahnschienen mündete und durch eine Tür gesichert war.
    Meine Oma schleppte meine Mutter und das Tafelsilber bei Luftalarm immer in diesen besagten Bunker, während mein Uropa im damaligen Blumenweg zurückblieb und sich das Himmelsschauspiel ansah.

    Gruß

    Uwe

  5. Danke von:

    Harzer06 (23.04.2020),Maria (23.04.2020),Nils (23.04.2020),Speedy (23.04.2020)

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