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Jetzt habe ich alle Seiten mit alten Läden durchgeackert. Hier habe ich noch ein paar:
1950 wohnten wir in der Mauerstraße ganz unten, in der Nähe des Breiten Tores.
Wenn wir einkaufen gingen, gab es einen Bäcker sozusagen gleich gegenüber, da, wo die Bäckerstraße anfing, den Namen des Bäckers weiß ich aber nicht mehr.
Später holten wir Brot bei Kaune, weiter oben in der Bäckerstraße, Richtung Stadt.
Gemüse gab es in der Gundenstraße, bei La Tendresse
Milch gab es auch in der Gundenstraße bei Hartmann, man musste durch eine Toreinfahrt gehen und auf dem Hof war die Milchkammer. Die Milch wurde noch mit Hand aus der großen Milchkanne in die kleine Handkanne geschöpft. Und für 11 Pfennig gab es geschlagene Sahne in einer Waffel.
Lebensmittel gab es bei Plumeyer in der Brüggemannstraße, das war ein richtiges Tante-Emma-Geschäft, Mehl und Zucker noch in Schubladen und die Spitztüte wurde in eine Vorrichtung auf der Waage gestellt.
Rechts neben Plumeyer war eine Kohlenhandlung, da kauften wir auch die Weihnachtsbäume.
Der Schlachter hieß Brennecke und war an der Ecke Brüggenamnnstraße/Bäckerstraße.
In der Bäckerstraße gab es noch ein Milchgeschäft, das war Nolte.
Der Kaufmann Szepansky in der Bäckerstraße wurde schon genannt.
In der Mauerstraße gab es auch ein Lebensmittelgeschäft, ein Spar-Laden, da gab es Voss-Margarine-Bilder und kleine weiße Homann-Figuren und natürlich Rabattmarken. Und irgendwann wurde da auf Selbstbedienung umgestellt.
Der Bäcker hieß und heißt noch heute "Braun".
Danke für den Brennecke. Der war mir entfallen. Das Ladenlokal existiert ja noch äußerlich.
War das Milchgeschäft Nolte nicht Bäckerstraße Ecke Spitalstraße.
Später war da der Lebensmittelladen Anlauf. Da wohnte um 1970 eine
schon ältere Frau mit dem Namen Nolte. Könnte die frühere Besitzerin des Milchladens gewesen sein.
c
Hannöversche Grüße
Klaus
@ Zeitzeugin
der Bäcker dort unten, das könnte Meyenburg gewesen sein. Ob der Name so richtig geschrieben ist, weiß ich allerdings nicht.
Meine Eltern haben um die Zeit dort gearbeitet.
Gruß
Uwe
Hallo zusammen!
hier ist nun mein erster Beitrag in diesem Forum (ich hoffe, das mit den Bildern klappt):
Trotz mehrmaligem Lesen, vermisse ich den Harzer Bergbrunnen, der noch bis in die 1970er Jahre in der Bergstraße produziert hat. ACHTUNG: Es handelt sich nicht um den Harzer Viktoriabrunnen (Inh. Reckewell & Fuhst) Bergstraße 34, sondern um den Harzer Bergbrunnen (Inh. M. Klinke) Bergstraße 36 - 37.
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Wenn man Wasser und Limonade kistenweise benötigte, wurde damals das gewünschte noch angeliefert. Bis Anfang der 1970er kamen die Getränke noch 0,7 l Flaschen mit Bügelverschluss. Ließ man diesen gedankenlos aufschnappen, kam durch die Kohlensäure gleich der halbe Flascheninhalt mit aus der Flasche geflogen. Ich kann mich auch noch an hölzerne Getränkekisten erinnern.
Soweit mir bekannt ist, wollte man die verschärften Auflagen zu Produktion nicht mehr mitmachen und gab dann altershalber auf. Das muss Ende der 1970er oder Anfang der 1980er Jahre gewesen sein.
Beste Grüße
Bergmoench
Geändert von Bergmönch (18.02.2012 um 13:45 Uhr)
Hallo Bergmönch,
ich glaube, alles Wichtige ist hier zu finden:
http://www.goslarer-geschichten.de/showthread.php?t=548
Anläuter hat hierzu einige sehr informative Beiträge gepostet.
Geändert von Susanne-K. (18.02.2012 um 13:48 Uhr)
hallo
zu meinerzeit 61-64 waren in der schillerschule klassen bis 9 -da war übrigens dem langhans sein vater lehrer.
zu dem viktoriabrunnen da hab als kind mit dem bollerwagen äpfel hin gekarrt , und haben die dann saft gepresst.
mir eben noch läden ein der kleine zooladen unten in der petersilienstrasse etwas höher war noch ein e reparatur stelle für rasierer und puppen .noch ein zooladen inder worthstrasse lulies hies der.wo jetzt am breitentor der modellbahnladen ist war ein lebensmittelgeschäft erbsen noch lose etc gegenüber auch noch und genau daneben eine brennerei ,da gabs den sprit auch noch lose.in der dedeleber strasse war noch ein schrotthändler cronjäger und gurkenfabrik list
gegenüber kohlenhändler mölller glaub ich und michhandlung körner.
eh ein laden auf der breitenstrasse wurde vergessen , der von beate.
glück auf uwe
Cronjäger sagt mir was, dem sein Anwesen fiel in den siebziger jahren dem Roten Hahn zum Opfer, es war ein Totalschaden. Brandruine wurde abgerissen, an der Stelle steht heute ein Neubau. Das ist gea
nau die Ecke Dedeleberstr. Ecke Kornstraße/abzuchtstraße. Bilder vom Brandgeschehen von Cronjäger findet man im Buch 125 jahre Feuerwehr Goslar aus dem Jahre 1980.
Gruß
märklinist
zu speedy
das war mayenburg da gabs immer lecker kuchen reste und abschnitte
glück auf uwe