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Thema: Waldbad Herzberger Teich - Der "Herzer"

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Wasserknecht Avatar von neo71
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    Früher sind wir auch häufiger mal im Herzer schwimmen gegangen. 2009 habe ich für mich mal die alten Gebäude abgelichtet. Damit ich etwas für mein Archiv habe.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Waldbad-Herzberger-Teich-a18909805.jpg  

  2. Danke von:

    Andreas (20.01.2015)

  3. #2
    Moderator Avatar von Bergmönch
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    Zitat Zitat von uwe unten Beitrag anzeigen
    ... mir wurde gesagt ,das ein mädchen nach dem rutschen nicht wieder aufgetaucht sei .da ich meine badehose schon an hatte , bin ich gleich mit ins wasser. wir haben getaucht bis die lunge brannte. nach ca 30 minuten kam ein taucher vom bgs ,der fand sie dann---------.die ganzen schaulustigen hat dann wilhelm sch. von der polizei erstmal zum damm getrieben .der herzer war in den nächsten tagen sehr leer. ...
    Das habe ich damals auch miterlebt. Wenn ich mich richtig erinnere, war es ein Kind, das beobachtet hatte, dass das Mädchen nicht mehr auftauchte. Nachdem die Suche unter der Rutsche sehr lange erfolglos blieb, hoffte man schon auf einen Irrtum. Dann kam die Traurige Gewissheit. Die Rutsche blieb dann sehr lange gesperrt und es gab eine Untersuchung.

    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  4. #3
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Zitat Zitat von kphth Beitrag anzeigen
    Wem gehört der Herzer eigentlich? Es ist herzerreißend mit ansehen zu müssen, wie es den Bach runtergeht. Ich weiß, er gehört weder zum Weltkulturerbe, was mir schleierhaft ist und nicht zum Oberharzer Wasserregal.
    Hallo Monika,

    dass der Herzer nicht zum Wasserreal gehört ist a eigentlich klar. Für mich gehört der Herzer aber ganz klar zum Rammelsberg und hätte damit ebenso wie selbiger zum Weltkulturerbe gehören müssen.
    Warum dem nicht so ist, könnte man ja mal bei der UNESCO oder der Bergbau Goslar erfragen.
    Glück Auf!
    Andreas

  5. #4
    Wasserknecht Avatar von Stefan E.
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    Hallo alle zusammen.

    Wenn ich mich mal kurz vorstellen darf...
    Mein Name ist Stefan, ich bin einer der neuen Pächter/Betreiber des Herzberger Teiches. Sowie der Vorsitzender des Vereins Waldseebad Herzberger Teich e.V. . Wir (also der Verein) wollten eigentlich zum Frühjahr 2014 den Badebetrieb am Herzer wieder aufnehmen. Sowie eine Tauchschule dort einrichten. Viele Hürden mussten wir im Vorfeld dazu bezwingen, all das ist uns gelungen. Doch nun leider das. In den frühen Morgenstunden des 24.11. erhielt ich einen Anruf, dass es am Herzberger Teich brennt. Fassungslos musste ich mit ansehen wie der großteil der Gebäude ein raub der Flammen wurde. Ein Traum wurde vernichtet.
    Zu der Brandursache kann zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch nix gesagt werden, alles andere wäre pure Spekulation. Nur so viel, die Polizei ermittelt.
    In den Sommermonaten 2013 wurden sehr oft Zäune beschädigt, Glasflaschen auf dem Gelände zerschlagen, Müll achtlos in das Schwimmbecken geworfen. Und noch einige andere Dinge sind vorgefallen. Kaum ein Wochenende verging an dem nix dort los war.
    Wie es nun weiter geht, dass steht zu dem jetzigen Zeitpunkt nicht fest. Da müssen wir erstmal die Ermittlungen der Polizei bezüglich der Brandursache abwarten.
    Es ist für unseren Verein, und sicherlich für Euch alle hier, einfach nur schrecklich was am Sonntag an diesem wunderbaren Ort in Goslar passiert ist.
    Heute Abend gegen 21Uhr musste die Feuerwehr nochmals anrücken, um Glutnester abzulöschen.

    Danke für die Aufmerksamkeit.

    Gruß
    Stefan

  6. Danke von:

    Blauburger (24.11.2013),Doro (25.11.2013),Eule (24.11.2013),Günther und Helga (24.11.2013),Hanno (25.11.2013),Hans-J (26.11.2013),Harzbiker (25.11.2013),Onkel Hotte (25.11.2013),Speedy (25.11.2013),Strippenzieher (25.11.2013),thronerbe (27.02.2015)

  7. #5
    Schießhauer Avatar von Goslärsche
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    Der Herzberger Teich war einst Preußag-Eigentum, genau wie alle anderen Teile des Rammelsbergwerkes. Warum er offensichtlich als Bestandteil des Gesamtkonzeptes nicht mit in das Weltkulturerbe eingeflossen ist, ist mir unbekannt - finde es jedoch merkwürdig. Vielleicht weil er damals bereits ins Hellas-Eigentum (?) übergegangen war?
    Ich bin als Oberstädterin immer im Herzer gewesen. Mit dem Rad durch den Wald rauf, die Straße runter, so schnell, was das Rad hergab (damals noch kein Mountainbike *grins* - aber es ging genauso *lächel*).
    Das wurde ja oben weiter schon angemerkt: wehe wenn etwas passiert... jetzt nach Öffnung des Zauns. Dann wird schon irgendjemand Ansprüche anmelden - bei wem auch immer - und Fazit wird sein: es wird wieder alles verrammelt. - Typisch Deutschland. Typisch Goslar.
    Woll'n wir mal nicht schwarzmahlen und positiv denken, dass nix passiert.
    Da das Wasser bekanntlich seltenst die 16 Grad-Marke überschritt, die Sonne nur bedingte Zeit auf den Damm scheint, führt mich der Weg heute meist eher zu den Clausthaler Teichen oder Talsperren. Schade ansich, das Gute liegt so nah!
    Mal sehn... vielleicht im nächsten Jahr.

    Die Eigentümerfrage könnte sicherlich geklärt werden. Was könnte man tun, um den Teich zu erhalten? Stehen die Gebäude unter Denkmalschutz? Dann ist es ein wahrscheinlich unbezahlbares Projekt, diese zu erhalten (s. Hellas). Nicht einmal abgerissen werden könnten sie dann vermutlich - was ebenfalls ein Heidengeld kosten würde.
    Somit könnte dann der Teich aber renaturiert werden und für alle offen zum Schwimmen genutzt werden - der Damm müsste jedoch sicherlich regelmäßig kontrolliert und ggf. saniert werden...

    Ein Förderverein... ist, meine ich, schon mal fehlgeschlagen.

    Es fehlt wahrscheinlich in erster Linie am Geld, in zweiter Linie an Freiwilligen, die sich dieses Projekt annehmen würden... denn sonst wäre dort vielleicht schon irgendwas anderes passiert als das, was es jetzt ist - ?!

    Gruß Goslärsche
    Geändert von Goslärsche (02.09.2012 um 11:11 Uhr)

  8. #6
    Schießhauer Avatar von Goslärsche
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    Bezüglich der Wassertemperatur des Teiches erinnere ich: 13 bis durchschnittlich 16°C, in ganz heißen Sommern max. auch mal kurzweilig 18°C... Das Wintertal macht seinem Namen alle Ehre, denn von dort kommt das klare, saubere, aber kalte Bergwasser.
    Uaah - bei 13°C musste man schon ganz schön schnell schwimmen, damit einem warm wurde...

    Später, als das "Warmwasserbecken" hinzu kam (mit dem angewärmten Kühlwasser aus dem Bergwerk) war in diesem eine höhere Temperatur - die ich nicht mehr erinnere.

    Über Temperaturempfinden kann man jedoch nicht streiten...!

  9. #7
    Schießhauer Avatar von Goslärsche
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    Um nochmal zu den Wurzeln des Threads zurück zu kommen, den Susanne so ausführlich mit vielen Details und Links vorne an gestellt hat, ein Auszug aus einem Artikel aus der GZ (Herzberger Teich steht vor dem Aus
    18.01.2009):


    Herzberger Teich steht vor dem Aus

    Die große Lösung würde rund 450.000 Euro verschlingen. Darin enthalten: die Sanierung der unter Denkmalschutz stehenden Gebäude und der Toiletten sowie die Spielplatz-Erweiterung und der Ausbau der Trink- und der Abwasserleitung. Aber, so Michel: "Für nichts ist Geld da."

    Allein die Betriebskosten belaufen sich auf rund 10.000 Euro pro Badesaison. Darin enthalten sind das Geld für den Schwimmmeister und die Versicherungen.

    .......

    Die Stadt hat die Zuschüsse gestrichen.-tge


    Pro Herzer gäbe es möglicherweise zukünftig nur die Chance durch einen hochmotivierten, liquiden, innovativen Investor oder vlt. Förderverein, um die erforderlichen Gelder für diese denkmalgeschützte Kultstätte durch liquide Interessenten und Macher aufzubringen, um damit den Komplex wieder zu rekultivieren und/oder zu (s)einer alten/neuen innovativen Bestimmung zurück/hin zu führen.

    Vlt. kann einmal der Stein des Anstoßes auch über ein solches Forum in Bewegung gebracht werden???

    Gruß Goslärsche
    Geändert von Goslärsche (08.09.2012 um 11:03 Uhr)

  10. #8
    Schießhauer Avatar von Goslärsche
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    @ Anke:
    Das interessiert aber leider keinen mehr, wenn alles zerfallen ist.. Dann kann
    man es nur noch abreißen...


    Siehe Satzung des Landkreises Goslar:

    So einfach ist es nicht, denkmalgeschützte Objekte "einfach abzureißen":

    Abbruch von Baudenkmalen
    Der Abbruch von Baudenkmalen und von Anlagen, die das Erscheinungsbild des Denkmals beeinflussen, ist nach dem Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz genehmigungspflichtig (§ 10 NDSchG).

    Gemäß § 6 Abs. 1 NDSchG ist der Eigentümer eines Kulturdenkmals grundsätzlich verpflichtet, sein Denkmal instand zu halten, zu pflegen, vor Gefährdung zu schützen und, wenn nötig, instand zu setzen.

    In § 7 NDSchG sind jedoch 3 Gründe genannt, die dazu führen können, dass ein Eingriff in ein Kulturdenkmal (z.B. der Abbruch) im Rahmen einer denkmalrechtlichen Genehmigung ermöglicht werden muss:

    Der Eingriff liegt aus wissenschaftlichen Gründen im öffentlichen Interesse,
    ein überwiegendes Interesse anderer Art verlangt diesen Eingriff zwingend,
    die unveränderte Erhaltung stellt für den Verpflichteten eine wirtschaftlich unzumutbare Belastung dar.

    Mit Nummer 1 sind solche Fälle gemeint, in denen ein Eingriff so viel an Erkenntnissen erwarten lässt, dass die Preisgabe des Denkmals zu verantworten ist. Dieses trifft z.B. dann zu, wenn eine an sich denkmalwerte Bemalung entfernt werden soll, um eine ältere, besonders aufschlussreiche Malerei freizulegen.

    Ein überwiegendes öffentliches Interesse anderer Art kann z.B. dann gegeben sein, wenn das Denkmal einem staatlichen oder kommunalen Vorhaben (z.B. einem Straßenausbau) im Wege steht, aber auch, wenn ein baufälliges Denkmal auf die Straße zu stürzen droht und Instandsetzungsmaßnahmen oder ein Abstützen die Gefahr nicht abwenden kann.

    Am häufigsten kommt jedoch der Fall vor, dass sich der Eigentümer auf eine unzumutbare wirtschaftliche Belastung beruft.
    Unzumutbar ist eine wirtschaftliche Belastung insbesondere, soweit die Kosten der Erhaltung und Bewirtschaftung nicht durch die Erträge oder den Gebrauchswert des Kulturdenkmals aufgefangen werden können. Dabei sind den Kosten und Erträgen des jeweiligen Denkmals die Kosten und Erträge anderer Objekte hinzuzurechnen, wenn sie und das Denkmal nach wirtschaftlicher Betrachtungsweise zusammengehören.

    Eine generell geltende pauschale Regelung, welche Unterlagen einem Abbruchantrag beizufügen sind, ist nicht möglich, weil die denkmalfachlichen Erfordernisse bei den einzelnen Baudenkmalen sehr unterschiedlich sind. Wesentlichen Einfluss auf die Art und den Umfang der erforderlichen Antragsunterlagen hat der Erhaltungszustand des Baudenkmals. Aus diesem Grund wird eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit der Denkmalschutzbehörde empfohlen.

    In den Fällen, in denen das festgestellte Ausmaß an Schäden nicht offenkundig die wirtschaftliche Unzumutbarkeit zur Folge hat, muss der Antragsteller einen entsprechenden Nachweis führen.

    Zu einer vollständigen Zumutbarkeitsprüfung gehören in der Regel folgende Unterlagen:

    Systemzeichnungen (zur Nachvollziehbarkeit der Massenermittlungen)
    Fotografische Dokumentation (Ansichten, wesentliche Gestaltungselemente, Schäden)
    Gewerkeweise Auflistung der Kosten für Schadensbeseitigung und Ausbau
    Rechnerischer Nachweis der wirtschaftlichen Unzumutbarkeit

    Für eine summarische Überprüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit ist von der Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer und Hessischer Fachwerkstädte ein Vordruck entwickelt worden, der (wenn geplant) auch für eine Vergleichsberechnung für einen Neubau benutzt werden kann. Diesen Vordruck erhalten Sie bei der unteren Denkmalschutzbehörde.

    Ergeben die Unterlagen für den Eigentümer des Kulturdenkmales die Unzumutbarkeit, muss noch geprüft werden, ob die Zumutbarkeit durch Zahlung einer Zuwendung aus Landes- oder Privatmitteln hergestellt werden kann.

    Findet sich ein Kaufinteressent, der das Baudenkmal nach den Anforderungen des § 6 NDSchG erhalten will und einen, wenn auch nur geringen, Kaufpreis bietet, kann sich der Eigentümer nicht auf wirtschaftliche Unzumutbarkeit berufen.

    Gleiches gilt für neue Eigentümer, die das Baudenkmal in Kenntnis seiner Denkmaleigenschaft und einer Sanierungsbedürftigkeit erworben haben.


    Gruß Goslärsche

  11. #9
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Hallo Stefan,

    auch von mir noch ein herzliches Willkommen bei uns auf Goslarer Geschichten.

    Für mich sieht das ganz klar nach Brandstiftung aus. Den Schuldigen sollte man mit 'nem Stein umm' Hals im Herzer versenken!

    Jetzt sind Spenden und und ehrenamtliche Helfer gefragt um Euch bei Wiederaufbau zu unterstützen. Ich bin Handwerker und liebe Holz ...
    ... wenn es also angeht, ich bin dabei!


    Mieses Wetter und nur Handybilder.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken IMAG1172.jpg   IMAG1173.jpg   IMAG1174.jpg  
    Glück Auf!
    Andreas

  12. #10
    Wasserknecht Avatar von Stefan E.
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    Als erstes möchte ich mich, auch im Namen des Vereins, für die Zusprüche und Angebote der Unterstützung bedanken. Als wir im Frühjahr mit Aufräumarbeiten am Herzer beschäftigt waren erhielten wir ebenfalls viel Zuspruch und auch Hilfreiche Unterstützung. Diese Erlebnisse zeigten uns das wir auf dem richtigen Weg sind.
    Doch leider hat sich die Situation nun extrem geändert.
    Zu dem jetzigen Zeitpunkt kann ich jedoch noch nicht sagen wie es weiter gehen wird. Das wird sich erst zeigen nachdem Gespräche mit der Stadt sowie mit den Vereinsmitgliedern stattgefunden haben. Bitte habt dafür verständniss, dass der Verein sich zu dem jetzigen Zeitpunkt noch nicht dazu äußern wird. Wenn ein Endschluss getroffen wurde, dann wird es in der Zeitung zu lesen sein. Und natürlich auch hier! :-)

    Aber wenn ich mal eine Persönliche Anmerkung loswerden darf....
    Mir, und vielen anderen aus dem Verein und meinem Persönlichen Umfeld fiel der Artikel in der GZ vom 26.11 auch sehr negativ auf.... Wehe dem der "zwischen den Zeilen lesen" kann....

    Gruß
    Stefan

  13. Danke von:

    Andreas (26.11.2013),Blauburger (26.11.2013),Doro (26.11.2013),Goslärsche (10.12.2013),Hanno (27.11.2013),Hans-J (26.11.2013),Harzbiker (26.11.2013),heinrichbarbarossa (28.02.2015),Strippenzieher (27.11.2013),Susanne-K. (28.11.2013)

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