Im Silberführer von 1972 wird das Mönchehaus noch als Jagd- und Forstmuseum erwähnt.

die Ausstellung gliedert sich in drei Abteilungen, von denen die erste in Urkunden, Akten, Verordnungen und Karten der Geschichte, den Aufbau umnd die Bewirtschaftung der Stadtforst Goslar vom Mittelalter bis heute zeigt, während die zweite eine umfangreiche Sammlung von Tier- und Jagdbildern - besonders aus dem Harz - umfasst. Die dritte Abteilung aber dokumentiert an Hand von jagdgeschichtlichem, statistischem und jagdbiologischem Material die Bestrebungen des "Rotwildringes Harz" zur Hege und Pflege des Harzrotwildes.