Hallo Birgit,
bei unserer Tochter sieht es ganau anders herum aus.
Da kommt dann die Aussage, da muß ich den Oliver mal drauf ansprechen, aber wenn es dann soweit sein soll, dann kneift sie.
Schade.
Hallo Birgit,
bei unserer Tochter sieht es ganau anders herum aus.
Da kommt dann die Aussage, da muß ich den Oliver mal drauf ansprechen, aber wenn es dann soweit sein soll, dann kneift sie.
Schade.
Gruß
Uwe
Nu wird demnächst denke ich, wieder ein neues JuPa gewählt, mal sehen, ob sich
meine Tochter wieder aufstellen lässt. Aber so oft, wie die im B6 aushilft und so
wie sie sozial engagiert ist, denke ich mal schon. Dann wird sich das mit dem Thema
Pfalzgarten, bzw. Aufenthalsorte der Jugend von selbst ergeben.
Hoffe ich!
Lieben Gruß
Birgit
Jetzt passiert im Pfalzgarten ja doch noch was. Allerdings nur dank freiwilliger Hilfe von den Bürgern der Stadt.
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,286955.html
Gruß
Uwe
Dies Thema ist ja schon "alt" - aber immer noch "neu".
Es ist nicht nur der Pfalzgarten, der verkommen ist - auch die anderen Anlagen Goslars sind sich selbst überlassen seit vielen Jahren. Nun ist am Felsenkeller endlich die Mauer erneuert - die Gartenanlage aber auch wieder sich selbst überlassen. So auch der Borcherspark am Fuße des Rabenkopfes, die Anlagen oberhalb des Feuergrabens, die Anlagen in der Unterstadt... alles, was früher ordentlich war, ist verwaist und verlassen. Ob das nur aus reinem Geldmangel der Fall ist, wage ich zudem noch zu bezweifeln. Altes hat keinen Wert mehr und die Stadt kein Geld mehr.
Darüber aber, wie von denen, die bei der Stadt oder eingekauften Firmen beschäftigt sind gearbeitet wird, schreit zum Himmel.
Gestern war die 'Eurawasser' in Ohlhof unterwegs. Mit Rasentrimmern und anderem Gerät. Ich habe das direkte Beispiel vor der Haustür: das Ergebnis der Arbeit lässt zu hoffen übrig... denn zu SEHEN ist nicht, dass da was gemacht wurde!
Armes Goslar... armes Deutschland.
So alt bin ich doch noch gar nicht, dass ich auch schon verflossenen Zeiten nachjammer, als alles noch eine gewisse Ordnung und Ordentlichkeit hatte...
Doch zahlen wir Bürger nicht für all diese öffentlichen, für alle zu nutzenden Anlagen und Plätze und Stätten...?!
Ich habe den Pfalzgarten nicht aktuell beäugt. Sieht er inzwischen "besser" aus?? Ich denke nein
Die anderen Anlagen auch nicht...
Jahrzehntelang wurde Geld rausgeschmissen mit beiden Händen, nicht vorausschauend gehaushaltet und gewirtschaftet. Nicht nur in Goslar nicht. In der gesamten Republik nicht. Niemand hat dran gedacht, dass Brücken ihre Halbwertzeit mal erreichen, ebenso wie Kirchtürme und anderes altes Gemäuer... Erst verfallen lassen, dann sanieren - so lautet doch der geheime aber offen bekannte Slogan in Goslar schon seit langem.
Geht jemand mit seinem eigenen Eigentum, für das er verantwortlich ist, so um? Aber wenn der Bürger seine Leistungspflicht von der Verantwortlichenseite einfordert, dann ist kein Geld da... wo isses denn hin??? Das Gezahlte???
Gruß Goslärsche
Geändert von Goslärsche (19.09.2012 um 16:35 Uhr)
Ja wo soll es denn hin sein? Ausgegeben natürlich! Vergraben hat es sicher keiner! Es gibt auch viele Dinge über die ich mich in Goslar aufrege, aber was nützt es denn? Das Stadtsäckel können wir immer wieder von "Innen" nach "Außen" und von "Außen" nach "Innen" kehren! Es ist leer!
Die "Bezaubernde Jeannie" kommt auch nicht aus ihrer Flasche, um die Dinge auszubügeln, die da seit Jahren vernachlässigt wurden.
..... und unser OB kann nun mal nicht zaubern
Liebe Grüße
Birgit
Hallo Goslärsche,
aktuelle Bilder habe ich zur Zeit leider auch nicht. Auch waren wir längere Zeit nicht im Pfalzgarten. Deswegen kann ich auch nicht sagen, ob bei der "Freiwilligenaktion dort viel/was gemacht wurde.
Wenn man aber nicht am Ball bleibt, war auch die Aktion vergebens.
Gruß
Uwe
In der GZ stand gestern mal wieder ein Artikel.
http://www.goslarsche.de/Home/starts...id,408959.html
Da müssen wir dann doch mal wieder hingehen und schaen, wie es dort jetzt aussieht.
Gruß
Uwe
In 1 1/2 Wochen ist Niedersachsentag in Goslar. Straßen mit Schlaglöchern und ungepflegte Grünanlagen empfangen unsere Gäste.
Herzlich willkommen .
Das Problem in Goslar ist m.E. nicht das "fehlende Geld", sondern die Verteilung des Geldes:
Eine Stadt, die z.B. ihre Fußgängerzone statt mit billigem Betonpflaster mit edlen Granitsteinen ausstattet und dafür auch noch eine fugenschonende Kehrmaschine kauft (für den Preis eines kleinen Einfamilienhauses), kann nicht zuwenig Geld haben.
Und die Tretminenentfernung in der Innenstadt geschah bis in die 1980er hinein mit dem System Handwagen-Besen-Schaufel. Da brauchte es keinen Zigtausende kostenden speziellen Hundehaufen-Sauger.
G´Auf
Harzer06
Schieferberg (12.11.2022)
Aber wenigstens passiert - dank privater Initiative - endlich was mit dem Pfalzgarten.
Gruß Thorsten