So ganz dunkel kann ich mich auch noch daran erinnern. Wobei ich nicht bei dem Konzert war. Es handelt sich nicht wirklich um einen Musikstiel, für den ich mir ein Konzert anhöre.
So ganz dunkel kann ich mich auch noch daran erinnern. Wobei ich nicht bei dem Konzert war. Es handelt sich nicht wirklich um einen Musikstiel, für den ich mir ein Konzert anhöre.
Gruß
Uwe
Hallo Renee,
das war die Zeit als man noch Kleingeld für öffentliche Münzfernsprecher, auch Telefonzelle genannt dabei hatte. Also nix mit Handy und integrierter Hightech-Camera. Und einen großen Fotoapparat wollte man auch nicht immer mitschleppen. Mit anderen Worten: Ich kann weder mit Fotos noch mit der Eintrittskarte dienen. Leider....
Luther sagt: Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz!
Moin,
auf der Suche nach der Sitzplatzanzahl des Odeons stieß ich auf die alte Webseite desselben. Dürften überschlägig so 800 Plätze gewesen sein. Kaum zu glauben, daß Depeche Mode vor so einer bescheidenen Kulisse gespielt haben. Ähnlich unvorstellbar, wie Erzählungen über frühere Auftritte anderer bekannter Interpreten bei "Wenne". Da kommen heutige Stars (oder welche, die es sein wollen) mit ganz anderen Allüren.
http://www.odeon-theater.de/index.php
G´Auf
Harzer06
Im Odeon gab es 846 Plätze.
Bei Depeche Mode waren ca 400 davon belegt.
Fotos von z.b. Bon Scott oder Black Sabbath bei Wenne gibt es denke ich nicht, oder?
Depeche Mode waren damals noch "Nobodys" da erst 1979 gegründet.
Aktuell gab es gerade anlässlich des bevorstehenden Verkauf des "Beatclub" in Langelsheim einen Artikel in der GZ.
Die Enkeltochter von "Wenne" sichtet wohl "Material" wie signierte LP´s und Plakate etc die verkauft werden sollen.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Gründung des Namens "Depeche Mode" im Juni 1980, davor unter diversen anderen Namen unterwegs, wie "No Romance in China", oder "Composition of Sound".
Hast du ein Foto des Artikels? Wo sollen diese Poster verkauft werden?
Liebe Grüße
Das stand so im "Live-Ticker" der GZ am Freitag 18.09.2020.
Wennes Enkelin Lea-Vanessa Kiehne zeigt die Schallplattensammlung mit teils seltenen oder handsignierten Exemplaren aus den 50er- bis 80er-Jahren, darunter Jerry Lee Lewis, Frumpy!, Creedence Clearwater Revival oder die Krautrockband Embryo.
Nachdem er Anfang Juni aus der Reha nach Hause kam, habe er30 Kilo weniger auf die Waage gebracht. Nun sei er „an den Rollstuhl gefesselt“. Lymphdrainage und Physiotherapie erhalte er zu Hause.
Um endgültig einen Schlussstrich unter das Thema Beat Club zu ziehen, will er auch seine riesige Schallplattensammlung mit vielen raren und einigen handsignierten Scheiben verkaufen „am liebsten an einen Abnehmer“. Auch Gläser, Inneneinrichtung, Barhocker, Technik und Konzertplakate will er loswerden. Wichtig sei ihm jetzt vor allem, dass er gesund bleibt. Und auf dem Weg zu alter Stärke habe er auch schon wieder zehn Kilo zugenommen, sagt er und grinst.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Folgender (gekürzter) Text stand am Freitag 18.09.2020 im "Live-Ticker" der GZ:
Wennes Enkelin Lea-Vanessa Kiehne zeigt die Schallplattensammlung mit teils seltenen oder handsignierten Exemplaren aus den 50er- bis 80er-Jahren, darunter Jerry Lee Lewis, Frumpy!, Creedence Clearwater Revival oder die Krautrockband Embryo.
Um endgültig einen Schlussstrich unter das Thema Beat Club zu ziehen, will er auch seine riesige Schallplattensammlung mit vielen raren und einigen handsignierten Scheiben verkaufen „am liebsten an einen Abnehmer“. Auch Gläser, Inneneinrichtung, Barhocker, Technik und Konzertplakate will er loswerden. Wichtig sei ihm jetzt vor allem, dass er gesund bleibt. Und auf dem Weg zu alter Stärke habe er auch schon wieder zehn Kilo zugenommen, sagt er und grinst.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Wennes Enkelin Lea-Vanessa Kiehne zeigt die Schallplattensammlung mit teils seltenen oder handsignierten Exemplaren aus den 50er- bis 80er-Jahren, darunter Jerry Lee Lewis, Frumpy!, Creedence Clearwater Revival oder die Krautrockband Embryo.
Um endgültig einen Schlussstrich unter das Thema Beat Club zu ziehen, will er auch seine riesige Schallplattensammlung mit vielen raren und einigen handsignierten Scheiben verkaufen „am liebsten an einen Abnehmer“. Auch Gläser, Inneneinrichtung, Barhocker, Technik und Konzertplakate will er loswerden. Wichtig sei ihm jetzt vor allem, dass er gesund bleibt. Und auf dem Weg zu alter Stärke habe er auch schon wieder zehn Kilo zugenommen, sagt er und grinst.
So stand es am 18.09.2020 im "Live-Ticker" der GZ
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
GZ Liveticker vom 18.09.2020
Wennes Enkelin Lea-Vanessa Kiehne zeigt die Schallplattensammlung mit teils seltenen oder handsignierten Exemplaren aus den 50er- bis 80er-Jahren, darunter Jerry Lee Lewis, Frumpy!, Creedence Clearwater Revival oder die Krautrockband Embryo
Um endgültig einen Schlussstrich unter das Thema Beat Club zu ziehen, will er auch seine riesige Schallplattensammlung mit vielen raren und einigen handsignierten Scheiben verkaufen „am liebsten an einen Abnehmer“. Auch Gläser, Inneneinrichtung, Barhocker, Technik und Konzertplakate will er loswerden. Wichtig sei ihm jetzt vor allem, dass er gesund bleibt. Und auf dem Weg zu alter Stärke habe er auch schon wieder zehn Kilo zugenommen, sagt er und grinst.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll