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Thema: Versunkenes Schulenberg

Baum-Darstellung

  1. #25
    Hauer Avatar von Volker
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    Hallo!
    Das abgebildete Haus auf dem Foto von "Glatzemann" zeigt die "Gastwirtschaft-Waldhof Gemkenthal" von Heinrich Moock, vormals "Gastwirtschaft zum Waldhof", Inhaberin Minna Brückner.
    Die Straße, die nach links abbiegt, führte tatsächlich zum ehemaligen Forsthaus "Ahrendsberg". Im Trogtal oberhalb von Gemkenthal wurde nach dem Ersten Weltkrieg Magneteisenstein abgebaut. Die von der Schicht heimkehrenden Bergleute machten des Öfteren Rast im Waldhof. Die Gruben befanden sich in der Nähe der Einfahrt zum Steinbruch Huneberg, wo ich des Öfteren nach Magneteisenstein suchte. Das Kuriose dabei war, daß mein Kompaß alle möglichen Richtungen anzeigte, nur nicht die korrekte. Ein Hinweis auf den vorhandenen Magneteisenstein.
    Das Dorf Gemkenthal bestand nur aus ca. 5 Häusern, im Tal Richtung Oker lag noch eine Försterei und im Gemkenthal wohnten noch Waldarbeiter. Gemkenthal war nach Altenau hin eingemeindet, was ja nicht weit entfernt war.
    So weit noch einige Angaben zu diesem Ort, der ja leider immer bei der Erwähnung von Schulenberg unterschlagen wird.

  2. Danke von:

    Andreas (10.12.2018),glatzemann (09.12.2018),Goslärsche (22.02.2022),Maria (10.12.2018),Speedy (11.12.2018),thronerbe (11.12.2018)

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