Das war in der Wilhelm Busch Straße, damals Wilhelm Gustlov Straße. Noch heute kann man die "angeputzte" Seite des Hauses sehen. Es gibt zahlreiche Bilder von dem halb eingestürzten Haus. Gastronomie gab es in der Straße nicht.
Maria
Das war in der Wilhelm Busch Straße, damals Wilhelm Gustlov Straße. Noch heute kann man die "angeputzte" Seite des Hauses sehen. Es gibt zahlreiche Bilder von dem halb eingestürzten Haus. Gastronomie gab es in der Straße nicht.
Maria
thronerbe (27.07.2018)
Hallo zusammen,
das Absturzdatum ist der 10.April 1945? Kann mir einer die Hausnummer sagen, oder Koordinaten?
Ich hätte auch Interesse an den besagten Fotos, kann das jemand einscannen?
Edit: Wurde hier ja schon mal im Forum erwähnt. Zitat: "Goslar: das Haus in der Wilhelm-Busch-Str. 14 wurde durch den Absturz einer Messerschmitt 109 am 27.11.1944 zerstört."
Die Fotos wären dann aber doch Interessant.
Grüße
Jens-Michael
Geändert von Verdener (27.07.2018 um 17:20 Uhr)
Hallo Sven,
Dienstag ist ok, wenn möglich in den nicht so heißen Morgenstunden.
Als Treffpunkt schlage ich den Parkplatz oberhalb BFW Richtung ehem. Erzaufbereitung vor.
Grüße
Ottofranz
Hallo!
Noch eine Anmerkung zu dem angesprochenen Jagdflugzeug: Die Me 109 war ein deutsches Jagdflugzeug, die Engländer flogen bevorzugt die "Spitfire", seltener die "Hawker Hurricane" und vereinzelt die "Hawker Typhoon and Tempest". (24-Zylinder Sabre Motor). Jetzt müßte erst einmal geklärt werden, welches Flugzeug dort wirklich abgestürzt ist. Volker
Moin,
nach den Bildunterschriften in den "Geyer-Bänden" war es ein Zweikampf einer deutschen und einer feindlichen Jagdmaschine, wobei die deutsche verloren habe.
G´Auf
Harzer06
Bergmönch (30.07.2018)
Neues Altes vom Rammelsberg aus der NS-Zeit, gerade digitalisiert: https://www.researchgate.net/publica...blicationTitle Frohe Ostern! Friedhart Knolle
Andre Immenroth (13.04.2020),Andreas (15.09.2020),blueshark (12.04.2020),kphth (11.05.2020),zeitzeuge (15.09.2020)
Wenn hier Material von mir zitiert wird, dann hier gleich als Ergänzung etwas Neues, stammt zwar auch aus 1999, wurde aber gerade neu digitalisiert: https://www.researchgate.net/publica...blicationTitle Frohe Ostern! Friedhart Knolle
Andre Immenroth (13.04.2020),blueshark (12.04.2020),Fundgrübner (14.04.2020),zeitzeuge (15.09.2020)
Moin,
durch Zufall entdeckte ich heute, daß die "geheimnisvolle Tür" am Nonnenweg/Höhe Frankenberger Kirche wegen Bauarbeiten offen steht. Man erkennt dahinter einen kleinen Vorraum mit Resten einer vergammelten Elektroanlage und ein sorgfältig in Mauerung gesetztes Stollenmundloch, welches aber nach gut einem Meter vermauert ist. Der ursprünglich wohl nach oben hin offene Geländeeinschnitt vor dem Stollen wurde mit einer hölzernen Konstruktion und dem vorgesetzten Türchen unsichtbar gemacht. Für einen Luftschutzstollen des WK II sieht es aber irgendwie doch merkwürdig aus, so ein perfekt gemauertes Mundloch. Die zeitgleichen Konstruktionen am Petersberg und am Nonnenberg oberhalb der Bebauung stellen sich ganz anders dar.
Nachfolgend ein paar Bilder, leider nur mit unzureichender Blitztechnik. Die Perspektive muß man sich hineindenken. Alle Aufnahmen wurden vom öffentlichen Verkehrsraum aus ohne Betreten des Objektes gemacht.
G´Auf
Harzer06
War das nicht ein Durchgang, bzw. gehörte zum Felsenkeller?
Glück Auf!
Andreas