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Thema: Unternehmen in der Bergstraße, Forststraße, Frankenberger Straße

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Moderator Avatar von Bergmönch
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    Standard

    Soweit ich weiß war dies der Eingang zu Simons Senffabrik. Richtig?



    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  2. Danke von:

    Andreas (15.02.2015),märklinist (25.08.2015)

  3. #2
    Schießhauer Avatar von Verwaltung
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    Zum 40jährigen Geschäftsjubiläum von "Strumpf-Otto" (Anm.: 1939) zum 01. Oktober berichtete die Presse, dass die Firma als Posamenten-Fabrikation in der Breiten Straße 60 begonnen hätte. 1903 dann zum Marktkirchhof 2 und gleich danach in die Hokenstraße 4 umzog, nunmehr auch Woll- und Weißwaren. Durch die Inflation stellte man die Posamenterie ein, vergrößerte aber das Verkaufsgeschäft. 1925 übernahm der Sohn alles. Er führte auch das lukrative "Ansohlverfahren" ein und verlegte den Betrieb in die Frankenberger Straße. Heute (Anm.: 1939) arbeiten dort 200 Gefolgsschaftsmitglieder und ein Zweigbetrieb mit 50 Bedienstete in Berlin.
    Quelle: Buch "Nebenbei Erlebtes" von H. Giesecke
    http://books.google.de/books/about/N...4C&redir_esc=y

  4. #3
    Gezäheschlepper Avatar von Krugwiese
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    Standard Hotel Ritter Ramm

    Als meine Eltern 1955 nach Goslar zogen, hatten wir im obersten Stock unter dem Dach unsere Wohnung. Das mittlere Fenster oben war unsere Küche.
    Auf dem Bild sieht man - Ecke Bulkenstraße- auch die Kneipe, hieß glaube ich "Kaue". Ganz links am Bildrand ist die Schmiede von "Opa Welz". Der Eingang zur Schmiede war über einen Hof von der Bulkenstraße aus.

    Dieter aus Stuttgart

    Zitat Zitat von Dieter-K. Beitrag anzeigen
    Position 14 ist unrichtig das lokal hiess Gieldehof und düspol ist gegenüber, nicht ecke Bulkenstrasse.Das Lebensmittelgeschäft war gegenüber vom Gieldehof
    Ich meine, das Lokal hieß Gildehof (nicht Gieldehof).

    Das Lebensmittelgeschäft gegenüber war Rauchfuß (nicht Bahrs) [das Fachwerkhaus in der Mitte], später in der Marktstr., Ecke Marstallstr. fortgeführt.

    An dem freien Platz an der Einmündung Worthsatenwinkel war Bäcker Zech und daneben ein Schlachter. (auf dem Bild etwa wo die VW-Busse stehen)

    Bild aus "Über den Dächern einer 1000jährigen Stadt von Krause/Müller (Verlag: GZ)
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken img033.jpg  
    Geändert von Krugwiese (09.03.2012 um 16:36 Uhr)

  5. #4
    Wasserknecht Avatar von Old Man
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    Hallo!
    Im Hotel Ritter Ramm gab es wohl in der Nachkriegszeit Tanzveranstaltungen / Tanzwettbewerbe. Ich suche hier (Fotos, Kopien der Plakate) gezielt was um 1955 und zwar zu den "Boogie Woogie" Tanzwettbewerben. In der Jury saßen wohl so Prominente wie Paulchen Kuhn oder Paul Dahlke (???).

    Vielen Dank und beste Grüße

    Matthias

  6. #5
    Gezäheschlepper Avatar von speth
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    Die Bäckerei Zech am Worthsatenwinkel 9A, meinem Geburtshaus, wurde 1961 von meinen Eltern Helmut und Ingrid Speth übernommen und bis 1973 betrieben. Ich habe noch ein Foto, das links davon eine Schlachterei Lotze zeigt. Das eindrucksvolle Haus oben auf dem Foto oben kenne ich als Geschäft, das von einem Herrn Bögershausen betrieben wurde.

  7. Danke von:

    Bergmönch (03.12.2017)

  8. #6
    Schießhauer Avatar von Trichtex
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    Moin!

    Gehören die ehemaligen gastronomischen Betriebe auch in diese Aufzählung? Dann wären am nordöstlichen Ende der Bergstraße Pizzeria "La Grotta", das spanische Restaurant "El Andaluz" und natürlich das Piano zu nennen.

    Viele Grüße,

    Gunther

  9. Danke von:

    Speedy (04.12.2017)

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