Hallo Goslärsche
ich kann nur schätzen; so ca. 1966 bis 1970.
Hallo Goslärsche
ich kann nur schätzen; so ca. 1966 bis 1970.
Viele Grüße
Erika
Goslärsche (21.01.2013)
Hallo! Zwischen 1944 u. 1945 haben alliierte Bomberverbände 4 x Goslar angegriffen. Hauptziel: Fliegerhorst, Bollrich u. Oker. Einige Blindgänger wurden im Bereich des jetzigen Gewerbegebietes Baßgeige gefunden und entschärft. Letztmalig wurde wohl im Jahre 2003 gesucht. Anbei einige Fotos von 1956 bis 1960. Also in der Robert-Koch-Straße stand noch kein Haus.Anhang 5548Anhang 5549Anhang 5550Anhang 5551Anhang 5552
Hallo Markus
Danke für die Bilder!
Endlich mal eine Übersicht über das "Ur-Jürgen-Ohl" jetzt Trebnitzer Platz.
Auch jetzt verschwinden ja wieder Häuser, wie in der Königsberger Strasse.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, im "Ur Jürgen-Ohl" habe ich gewohnt.
Viele Grüße
Harald
Peter2809 (11.09.2020)
Hallo Andreas
du meinst die Bilder spiegeln die Zeit von etwa mitte der 50 er Jahre in Jürgenohl wieder. Mit hundertprozentiger Sicherheit muss ich dir auf jedenfall im Punkt Bild 2 wiedersprechen. Mitte der 60 er wäre eher zutreffend. wir wohnten in der Marienburgerstraße 6 gleich der Block neben dem Hochhaus. Da wo die weiße Isetta parkt, in der richtung unen das war der Balkon unserer wohnung. Erstbezug des Blocks war im Jahre 1963.Im laufe des Jahres 1963 sind wir dort eingezogen, Paterre unten rechts.
Grüße aus BS
märklinist
Genauso ist es gewesen. Die Wohnungen in Jürgenohl waren damals sehr beliebt, und eben hochmodern im Gegensatz zu den Wohnungen in der Altstadt. Selbst bin ich in der Graudenzer Str. die ersten Jahre der 60er aufgewachsen, für mich war die WC-Spülung selbstverständlich, für Eltern unf Großeltern eben nicht.
@Reichenberger: ich habe so eine Postkarte an meine Kusine verschickt...
Gruß
Doris
hallo
die bilder müssen von 66 sein . st . benno ist schon fertig ( siehe m.b. von früher, der kiosk auf dem markt steht aber schon , der dunkele kasten auf dem bild noch mit telefonzelle . die bp-tanke war zu diesem zeitpunkt m. a. noch im bau ,gegenüber dem hochhaus war die aral von siegbert .ich bin im august 63 in die lauenburger 20 gezogen .
doro recht hast du . wir sind damals von der kornstr 46 in die lauenburger . die wc waren gemeinschafts eigentum . 2 für 5 mietparteien , im ersten stock mit wasserspülung , und eine im hof ,zwar auch mit wasser ,aber direkter freier fall in die kanaliesation .
ich/wir haben 64-68 noch die neubauten in der stargarder ,st benno ,und in kramerswinkel als "spielplatz" gehabt .der krankenhaus neubau/baustelle war durch zaun gesichert .wo das heute steht gabs noch einen tramelpfad durchs kornfeld zu den ersten häusern in kramerswinkel .
Glück Auf Uwe
Auf der Homepage der GWG findet man in den Angeboten auch immer die Baujahre, ein paar habe ich in den letzten Monaten schon gesammelt
1954
Breslauer Straße 42
Breslauer Straße 24
Danziger Straße 26
Danziger Straße 21
Hirschberger Straße 1
1955
Bromberger Straße 2
1957
Brieger Weg 13
Brieger Weg 7
1974
Trebnitzer Platz
1962
Tilsiter Straße 12
Danziger 53 (Hochhaus)
1970
Waldenburger Straße 4
Glück Auf!
Andreas
1959 müßte Bromberger Str. 1 u. 3 dazugekommen sein. Zu der Zeit sind wir nämlich dort eingezogen. Das war damals der Neubau und mußte kräftig beheizt werden!
Luzi
Andreas (15.02.2015)
Zum Thema Trepnitzer Platz
Dieser wurde neubebaut und es könnte hinkommen das die Neubebauung 1974 abgeschlossen war. Zuvor standen dort kleinere Häuschen, eins an dem anderen, würde sagen die stammten aus den 30 er Jahren, meine Tante wohnte dort und musste dann raus, weil die Gebäude abgerissen werden sollten. In einem der heutigen Hochhäuser wohnte meine Kunstlehrein mit ihrem Sohn und Lebensgefährten. Im übrigen passt da der Spruch wieder, man sieht sich im Leben immer zweimal, erst war sie meine Kunstlehrerin und knappe 10 Jahre später war ich mit ihrem Sohn befreundet. Ich muss da so zwischen 15 und 16 gewesen sein, als ein weiterer Kumpel von mir und ich selber dort zum Geburtstag eingeladen war. Und wie es damals schon so war hatten die Eltern Bedenken, das wir Alkohol trinken könnten und meine ehemalige Lehrerin wollte uns vor Alkoholgenuss schützen und hat anstatt Pils Diätbier gekauft. Aber wir waren pfiffig und erkannten, das dieses Bier noch mehr "Umdrehungen" als herkömmliches Pils oder Export hatte.
Warum man die kleinen Häuser abgerissen hat, weiß ich nicht. Wahrscheinlich fielen sie auch dem architektonischem Modernisierungswahn aus den 70 zigern zum Opfer.
In diesem Sinne der
märklinist