Bei meinem jetzigen Besuch in Goslar (11/2013) mußte ich mir natürlich auch die Hokenstraße ansehen.
Im Juli war sie noch eine Baustelle, nun ist der neue Belag ja fertig.
Er sieht auch recht gut aus, läßt sich gut begehen und eigentlich gibt es nichts zu mosern.
Trotzdem - gewagt gefragt:
Sind der Stadt während der Bauarbeiten das Geld oder die Steine ausgegangen?
Denn ich kann keine Erklärung dafür finden, warum in der Hokenstraße über die volle Länge nur immer ca. 2/3 - 3/4 der Breite mit den neuen Steinen, der Rest jedoch mit häßlichen Betonplatten ausgelegt wurde.
Kennt jemand von Euch den Grund für diese seltsame - optisch nicht sehr ansprechende - Verlegung ?
Aufnahmedatum: 11/2013