Na ja Klaus, fangfrisch sind die Steine aus China sicherlich nicht mehr, wenn sie denn hier irgendwann einmal eintreffen werden, wenn sie denn kommen.Zitat von Hanno
Traurig ist halt, dass man sich scheinbar auf solche Geschäfte einlassen muss, weil es im Rahmen der, sorry, Entwicklungshilfe, so gewollt ist. China kauft sich hier in Deutschland ein und irgendwann ist Ausverkauf! Wie schon einmal erwähnt: Mein Cousin sagte einmal zu mir. Lern chinesisch Birgit ......
Liebe Grüße
Birgit
Danke allerherzlichst Systemcoach! Ich bin einfach sprachlos. Ich merke auch jetzt, wie man sich hier nur um die eigene Nase dreht und der kleine Mann bei uns von diesem "Handel" nichts erfaehrt!!!!! Die Sache mit dem An-und Verkauf von Emmissionszertifikaten ist meiner Meinung nach der groesste Schwindel und tut dem Umweltschutz nichts Gutes. Wenn man mit dem Verkauf dieser Geld verdient, riecht das so aehnlich wie der Verkauf von Ablasszetteln vor 500 Jahren. Gerade das macht China jetzt so marktfaehig.Sie kuemmern sich ueberhaupt nicht um Umweltschutz oder Menschenwuerde. Aber die Politik ist ja oft blind, wenn es ums Geld geht.Da spielen ueberall so viele Sachen mit, dass man schlecht durchsieht.Was mich eigentlich beeindruckt ist, wieviel Geld Deutschland in der Welt verteilen kann und noch nicht voellig pleite ist!!!!!! Bin recht beeindruckt, aber was nicht ist, kann ja noch werden???? Ich HOFFE nicht Gruesse. Monika
Es ist mal Zeit, all diese Ausgaben neu zu prüfen oder wenigstens aufzulisten und zu rechtfertigen, wieso diese Zahlungen geleistet werden.
Au weia... was es da in dem weltweiten Klüngel alles aufzudecken gäbe... damit könnte man Arbeitsplätze schaffen andere abschaffen.
Inzwischen ist doch alles so verstrickt, dass nur noch wenige, wenn überhaupt, durchblicken. Geld regiert die Welt. Ehrlichkeit und Miteinander werden leider immer weiter vernichtet.
Aber das Thema weicht immer mehr von der neuen Pflasterung der Hokenstraße ab...
Ob die Steine nun aus China, dem Himalaya oder Russland nach Goslar kommen - hoffen wir mal, die deutschen Steine werden dann in irgendwelchen Ländern die Gehwege schmücken, so dass sich dies Karussell nur dreht und nicht Arbeitsplätze in deutschen Landen vernichtet...
Aber die Ausführung der Arbeiten vor Ort: die sollten besser mal unter fachlich ausgereifter Kontrolle durchgeführt werden, um einen solchen Pfusch nicht (viel zu) teuer zu bezahlen und dann der Bürgerschaft so wie es nun liegt zu Füßen liegen zu lassen! Oder wie lauten die DIN-Vorschriften des Pflastersteinverlenemanagementes im Rahmen des all so hoch gepriesenen Qualitätsmanagementes heutzutage?
Für mich als Auftraggeber zu Hause im kleinen hätte die sog. Fachfirma, auf eigene Kosten, alles wieder aufgerissen und ordnungsgemäß und stolperfrei nachgebessert. Sowas wie die Stadt sich da hat bieten lassen, schreit zum Himmel! Dürfen wir Bürger jetzt die Steuern kürzen? Oder sind wir nur alle zu kleinlich?
In diesem Sinne... sehen wir gespannt den Dingen die da passieren werden entgegen denn: Geld regiert die Welt.
Gruß ilona
<< Aber die Ausführung der Arbeiten vor Ort: die sollten besser mal unter fachlich ausgereifter Kontrolle durchgeführt werden, um einen solchen Pfusch nicht (viel zu) teuer zu bezahlen und dann der Bürgerschaft so wie es nun liegt zu Füßen liegen zu lassen! Oder wie lauten die DIN-Vorschriften des Pflastersteinverlenemanagementes im Rahmen des all so hoch gepriesenen Qualitätsmanagementes heutzutage? >>
Qualitätsmanagement ist doch in der Realität nichts weiter als das Abhaken der Einzelpunkte einer Checkliste. Wenn dann ein Angehöriger der Verwaltung meint, nicht genug Salär zu bekommen
, kann es bei einem Jahresgehalt von Brutto mehr als 200 000 (in Worten: zweihunderttauschend) Euro schon mal passieren, dass man da Gesteinsstaub im Auge hat und etwas (sehr großzügig?) übersieht.
Übrigens: Im Studium Wirtschaftsrecht ( Ich meine nicht den Bierausschank) wird von fast allen Professoren Beherrschen der Chinesischen Sprache als erwünscht angesehen
Geändert von Systemcoach (19.06.2012 um 09:00 Uhr)
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
Gefällt mir was du schreibstGenau so. Sag ich ja: Geld regiert die Welt!
Wie schade, dass ich des Chinesischen noch nicht Herr bin - aber: ich (ge)fühle die Steine in der Fische auch höchst selten - und die in der Hoken werden meine Gefühle auch selten erhaschen können *zwinker* - es sei denn, ich lerne diese Sprache, bewerbe mich bei der Stadtreinigung - neee, dann müsste ich dieser Misere zu oft auf's Pflaster schauen...
Ist schon so bitter genug!
Gruß ilona
Es gibt eine Möglichkeit, zu verhindern, dass Kippen und Ähnliches in die Steinfugen kommen
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
Guuuute Maßnahme !!! Aber: wer knickt die Viecher passend für die unegalen Ritzen in der Fische???
Gruß ilona
Da werden noch freiwillige gesucht.
Ist das nichts für Dich?
Gruß
Uwe
Ist doch klar: Nur Goslarer Politiker und Verwalter können, da sie ja sehr viel Übung darin haben
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
Ekkehard Du Optimist!Ist doch klar: Nur Goslarer Politiker und Verwalter können, da sie ja sehr viel Übung darin haben
Hoffentlich gibt es nur einen Anbieter für das benötigte Material .... denn beim Einholen von Kostenvoranschlägen sehe ich da schon Große Probleme!
Liebe Grüße
Birgit
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