Hokenstraße - Daten, Fakten & Dokumentationen

[Sperber]

Als kleine Ergänzung zu diesem Thema...zwischen der "Fischermäkerstr." und der "Hokenstrasse" befindet sich die "Fenstermäkerstr."...diese ist heute grundsätzlich, nicht mehr zu begehen...trotzdem ist sie zwischen den Häusern auf Anfrage manchmal zugänglich...!
Diese Strasse stammt noch aus den Ursprüngen Goslars und taucht z.B. auch auf der Karte von H.G. Griep schon im 12. Jahrhundert auf!

[Hanno]

Hallo Bergmönch,

da kann ich mich nur anschliessen -- super Artikel.
Und die Unterschriften wecken in der Tat Erinnerungen.
Auf Nr.4 : Emil Otto -- sicher der Inhaber von Strumpf-Otto.

Wenn man das Schreiben so durchliest, gab es damals die gleichen Probleme
wie heute -- zunehmenden Verkehr und darunter leidende Straßen und
Anwohner !

[Birgit]

Da lassen wir uns mal überraschen, ob es am Ende auch der gleiche Pfusch wird wie in der Fische.

Meinst Du, die haben aus den Fehlern gelernt Ich bin mal ganz pessimistisch, diese Sache betreffend.

[Andreas]

Gestern bin ich mit der Kamera in der Altstadt unterwegs gewesen. Die Pflasterung in der Hokenstraße sieht viel besser aus als der Pfusch in der Fische.
Naja, die ausführende Firma macht es ja nun nicht mehr zum ersten Mal ...

[Andreas]

Die Hokenstraße wurde im Dezember 1961 zur Fußgängerzone erklärt.
Fortan war die Einfahrt nur noch zur Warenanlieferung erlaubt.

Am 21.11.1955 "Lichtjubiläum" --> Moderne elektrische Lampen überspannen seitdem die Hokenstraße, welche vorher mit historischem Kopfsteinpflaster nur zwei alte Gaslaternen hatte

Quelle:
Buch "Nun muss sich alles wenden", Seite 244 + Seite 158

So früh schon, ich ging immer von den frühen 70er Jahren aus.

[uwe unten]

hallo
nach den vielen kippen noch was .das pfaster liegt immer mit noch reichlich kippen ,aber es fehlt was .

Glück Auf Uwe

jutta ,sag mal bitte nichts ,du weisst ja was ich meine .

[uwe unten]

hallo
so ,da jetzt kontrollen wegen der radler gemacht werden ,hat die stadt auch mal reagiert .ein schild fehlt aber immer noch .
Glück Auf Uwe

[Susanne-K.]

Bei meinem jetzigen Besuch in Goslar (11/2013) mußte ich mir natürlich auch die Hokenstraße ansehen.
Im Juli war sie noch eine Baustelle, nun ist der neue Belag ja fertig.
Er sieht auch recht gut aus, läßt sich gut begehen und eigentlich gibt es nichts zu mosern.

Trotzdem - gewagt gefragt:
Sind der Stadt während der Bauarbeiten das Geld oder die Steine ausgegangen?

Denn ich kann keine Erklärung dafür finden, warum in der Hokenstraße über die volle Länge nur immer ca. 2/3 - 3/4 der Breite mit den neuen Steinen, der Rest jedoch mit häßlichen Betonplatten ausgelegt wurde.
Kennt jemand von Euch den Grund für diese seltsame - optisch nicht sehr ansprechende - Verlegung ?




Aufnahmedatum: 11/2013

[Marcus 2014]

Trotzdem - gewagt gefragt:
Sind der Stadt während der Bauarbeiten das Geld oder die Steine ausgegangen?

Denn ich kann keine Erklärung dafür finden, warum in der Hokenstraße über die volle Länge nur immer ca. 2/3 - 3/4 der Breite mit den neuen Steinen, der Rest jedoch mit häßlichen Betonplatten ausgelegt wurde.
Kennt jemand von Euch den Grund für diese seltsame - optisch nicht sehr ansprechende - Verlegung ?

Aufnahmedatum: 11/2013

Hallo Susanne,

So wie ich das auf den Bildern erkennen kann sind hier keine Betonplatten, sondern Natursteinplatten aus Granit der selben Farbe, wie das Pflaster verlegt worden.
Als Streifen für Rollatoren oder Rollstühle eigentlich ganz sinnvoll.

Gruss

Marcus

[Eule]

Am Wochenende war ich mit Bekannten auf dem Weihnachtsmarkt. In der Hokenstraße hieß es mehrfach: Wir haben gedacht, dass die Stadt zum Niedersachsentag keine offene Baustelle haben wollte und deshalb die eine Seite schnell mit den Platten zugemacht wurde. Soll das jetzt etwa so bleiben?

Schöne Grüße
Eule