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Thema: Hokenstraße - Daten, Fakten & Dokumentationen

  1. #61
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Beitrag veraltete (unvollständige) Liste mit Geschäften in der Hokenstraße

    Aufzählung der in der Hokenstraße in 11/2013 ansässigen Geschäfte.

    Beginnend an der Ecke Bäckerstraße/Hokenstraße:
    • Holzberg
    • Herbig - der Goldschmied
    • Asia Haus, Schnellimbiss
    • Wollstube
    • Leerstand (früher: Wäsche Koch)
    • Gebers
    • Santander Consumer Bank
    • Lagerverkauf - Markentextilien
    • Rabe
    • Glasgravur Schneider - skandinavisches Design
    • Stephanie
    • Antiquitäten- und Kunsthaus Werner
    • Chris Pelze Meisterbetrieb
    • Kneipe Kupferkanne
    • M & H
    • Lederwaren - Schirme - Reisegepäck Goslar


    Beginnend an der Ecke Schuhhof/Hokenstraße gegenüber von Goslar:
    • Dekogeschäft (Name ist mir nicht bekannt)
    • Schnaps & So
    • Ulla Popken
    • Böttcher
    • La Provence
    • Logo Textilhandel
    • Boutique Papillon
    • Juwelier Mit Herz
    • Harry´s Lederstube
    • Leerstand
    • Leerstand
    • Vockeroth



    Auch für die Hokenstraße anbei eine veraltete Liste mit z.T. schon längst vergessenen Geschäften.
    Quelle: www.goslar-online.de
    Die aktuelle Liste (11/2013) zum Vergleich und die Fotos dazu siehe Beiträge weiter unten.

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Name:	Geschäfte Hokenstraße 1 aus Goslar Online.jpg 
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Name:	Geschäfte Hokenstraße 2 aus Goslar Online.jpg 
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Name:	Geschäfte Hokenstraße 3 aus Goslar Online.jpg 
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    Glück Auf!
    Andreas

  2. #62
    Gedingeschlepper Avatar von Eule
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    Nachtrag zum Beitrag vom 04.12.13:
    Mittlerweile ist ja die Rosentorstrasse vor der Volksbank fertig gepflastert. Dort liegt auch so ein grauer Randstreifen. Für Kinderwagen, Fahrrad (?) oder Rollator alle mal besser begehbar. Wenn die Fußgängerzone so komplett durchgezogen wird, ist das optisch vielleicht auch in Ordnung.

  3. Danke von:

    Andreas (17.01.2014)

  4. #63
    Wasserknecht Avatar von Marcus 2014
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    Zitat Zitat von Susanne-K. Beitrag anzeigen
    Trotzdem - gewagt gefragt:
    Sind der Stadt während der Bauarbeiten das Geld oder die Steine ausgegangen?

    Denn ich kann keine Erklärung dafür finden, warum in der Hokenstraße über die volle Länge nur immer ca. 2/3 - 3/4 der Breite mit den neuen Steinen, der Rest jedoch mit häßlichen Betonplatten ausgelegt wurde.
    Kennt jemand von Euch den Grund für diese seltsame - optisch nicht sehr ansprechende - Verlegung ?

    Aufnahmedatum: 11/2013
    Hallo Susanne,

    So wie ich das auf den Bildern erkennen kann sind hier keine Betonplatten, sondern Natursteinplatten aus Granit der selben Farbe, wie das Pflaster verlegt worden.
    Als Streifen für Rollatoren oder Rollstühle eigentlich ganz sinnvoll.

    Gruss

    Marcus

  5. #64
    Hauer Avatar von Onkel Hotte
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    Der weisse Wagen ist ein Ford 17m Baureihe P3, genannt Badewanne, dieses Modell wurde von 1960 bis 1964 gebaut. Der Käfer wird wohl ein 66/67er Baujahr sein.

    m.f.G

  6. #65
    Gedingeschlepper Avatar von Doro
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    Dem Käfer nach zu urteilen könnte das Aufnahmedatum tatsächlich 1964 sein.

    Vielleicht war es ja den Anwohnern auch nach 1961 erlaubt gewesen dort zu parken bzw. durchzufahren. Wäre auch möglich dass für die dortigen Geschäfte eine Ausnahmeregelung bestand. Ist aber nur so eine Idee.

    Gruß
    Doris

  7. #66
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Zitat Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
    So früh schon, ich ging immer von den frühen 70er Jahren aus.
    Zitat Zitat von Eule Beitrag anzeigen
    Der Friseur war in der zweiten Etage - der Eingang war von der Seitengasse aus.
    Hallo,
    der sogenannte Friseur in der Hokenstraße führte damals schon den Geschäftsnamen Coffeur(ich hoffe es ist richtig geschrieben) Nieding. War schon was besonderes für Goslar, auch die Preise und die dort verkehrende Kundschaft.

    Gruß
    der märklinist

  8. #67
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Hallo,
    Auch unvergesslich in der Hokenstraße bis mindestens Ende 1982 "Heute bleibt die Küche kalt, wir gehen in den Wienerwald". Die "toten Vögel" und anderes Gedöns bekam man im Restaurant und im Außenverkauf, sogar noch bis weit in die Abenstunden. Und natürlich nicht zu vergessen die Kultkneipe "Kupferkanne". Das Ding war so klein, das man nie umfallen konnte, auch wenn man noch so "voll" war. Im warsten Sinne war die Kneipe immer voll. Unvergessen auch Quelle auf zwei Etagen einst mal, und natürlich auch Arko.

    Gruß
    der märklinist

  9. #68
    Hauer Avatar von Sperber
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    Als kleine Ergänzung zu diesem Thema...zwischen der "Fischermäkerstr." und der "Hokenstrasse" befindet sich die "Fenstermäkerstr."...diese ist heute grundsätzlich, nicht mehr zu begehen...trotzdem ist sie zwischen den Häusern auf Anfrage manchmal zugänglich...!
    Diese Strasse stammt noch aus den Ursprüngen Goslars und taucht z.B. auch auf der Karte von H.G. Griep schon im 12. Jahrhundert auf!
    Geändert von Sperber (09.01.2015 um 00:50 Uhr)
    Goslar birgt einiges...

    Grüße

    Sperber

  10. Danke von:

    Bergmönch (09.01.2015)

  11. #69
    Gedingeschlepper Avatar von Eule
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    Ende der 80er bis Mitte 90er gab es zwischen der Kupferkanne und dem Friseur bzw. Stephaniemoden noch das Geschäft "Dies und Das". Ich weiß aber nicht genau wo, tippen würde ich auf Nr. 22. Nach der Eröffnung der Kaiserpassage ist das Geschäft dorthin verlegt worden, zum Eingang Breite Str. hin.

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