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Thema: Kindergarten Am Petersberg

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo
    in dem kindergarten war ich 58/59. wiess nur noch das im keller duschen waren und wir immer mittagsschlaf machen mussten. wenns wetter gut war gings zum petersberg ,da stand noch das alte ???? sägewerk .ein wassergraben ging da hin davor lag der schlachthof und auf fast gleicher höhe war der haltepunkt der bahn für odermark .

    glück auf uwe

  2. #2
    Schießhauer Avatar von Hanno
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    Standard

    Zitat Zitat von uwe unten Beitrag anzeigen
    hallo
    wenns wetter gut war gings zum petersberg...
    auf fast gleicher höhe war der haltepunkt der bahn für odermark... .

    Hallo Uwe,

    da hast Du ja noch eine gute Erinnerung. Ich kann mich nur noch an die
    Ausflüge zum Petersberg und den Odermark-Haltepunkt erinnern.
    Die Bilder von den Innenräumen fehlen mir fast völlig.
    Alles ausgespeichert und gelöscht.
    c

    Hannöversche Grüße
    Klaus

  3. #3
    Hauer Avatar von zeitzeugin
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    Standard Stephani-Kindergarten

    Zum Stephanikindergarten kann ich auch was erzählen, da war ich nämlich auch.
    Aber vorher war der Kindergarten noch im alten Schützenhaus am Osterfeld. Das war 1949. Sehr viele Kinder in 2 ziemlich großen Räumen.
    Als das Schützenhaus wieder für die Schützen da sein sollte, zog der Kindergarten in die Domkaserne um, da waren sehr häßliche Waschräume.
    An die Grundsteinlegung des Stephanikindergartens kann ich mich noch gut erinnern und als im November 1951 das Haus fertig war, ging ich dann dahin.
    Das war praktisch, weil es schon auf dem Weg zu Odermark war, wo meine Mutter hin mußte. Ich glaube, Odermark hat diesen Kindergarten mit gesponsert.
    Hinter dem Kindergarten war eine Wildnis, in meiner Erinnerung wunderschön und zwischen der Wildnis und einem Bach waren noch Schrebergärten.
    Die mußten dann eines Tages, etwa 1954 geräumt werden und dann wurde dort das Altersheim gebaut.
    Vorher wurde im Kindergarten unten im Haus in der Küche gekocht, nachdem das Altersheim fertig war, mußten 2 Kindergärtnerinnen das Essen in riesengroßen Töpfen vom Altersheim holen.
    "Meine" Kindergartenleiterin war "Tante Margot", und die Gruppen waren hier viel kleiner und nach Alter aufgeteilt.

    Es gab damals in jedem Jahr ein Kindergartenfest, auf der Wiese neben dem Schlachthof - heute steht da ein Haus "Betreutes Wohnen".

    Der Bach, der vor dem Kindergarten und dem Altersheim vorbeifloß, man mußte jeweils über eine Brücke dorthin, ging weiter Richtung Petersberg, aber in ziemlicher Höhe, auch an Gärten vorbei und über die unten fließende Abzucht führte ein Rohr, das mit Holzbrettern verkleidet war. So ca. 40 cm breit. Darüber sind wir Größeren (etwa 1955) balaciert, eine Mutprobe. .
    Der Kindergarten war für Kinder bis 14 Jahre ausgelegt. Wir gingen von dort aus zur Schule und nach der Schule wieder zurück, bis Odermark Feierabend hatte. Das war so gegen 17.30 Uhr.
    Mein Schulweg führte übrigens den Wall entlang Richtung Schillerschule, da gab es noch einen kleinen Bahnübergang mit Schranken - nur für Fußgänger. In dem winzigen Wärterhäuschen war ein Mann, der die Schranken runter- und raufkurbeln mußte, der hatte einen schwarzen Schäferhund dabei.

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