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Thema: Goslarer Originale + Anekdoten

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von Hanno
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    Hallo Andreas,

    streue Asche auf mein Haupt !!
    Ich habe mich geirrt - natürlich ist es auch bei mir der "Hans W. Ulrich" !

    Da habe ich wohl die Wechstaben verbuchselt.

    --------------------------------------------------------------------

    Da kann ich ja gleich noch einen nachlegen .....



    DAS GUTE REZEPT


    Zu Dr. Nieper kam eine Dame, die über Fuß- und Bein-
    schmerzen klagte. Der Arzt untersuchte sie und sah auch
    ihre hohen Stöckelabsätze.
    "Das werden wir schnell behoben haben, Verehrteste", sagte
    er, "ich schreibe Ihnen ein Rezept."
    Die Dame ging mit dem Rezept zur Apotheke, und der
    Apotheker studierte lange daran herum. Schließlich sagte er :
    "Das können wir leider nicht ausführen, gnädige Frau. Dafür
    ist die Apotheke nicht zuständig."
    "Aber warum denn nicht? Herr Geheimrat Nieper hat mir das
    Rezept ausgeschrieben."
    "Ja, das sehe ich", sagte der Apotheker, "aber damit müssen
    Sie zum Schuster gehen. Hier steht: Die hohen Absätze
    herunterreißen und flache drunter machen."


    -----------------------------------------------------------------------------

    Quelle: "Hier schmunzelt das Dukatenmännchen", Hans W. Ulrich. Goslar 1965.
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    Hannöversche Grüße
    Klaus

  2. #2
    Gesperrt Gesperrt Avatar von Susanne-K.
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    Standard Aus dem Nähkästchen geplaudert....

    Die Geschichte spielt zu einer Zeit, als es an der Feldstraße noch den Bahnübergang gab und unten im großen Kreuzungsbereich noch der alte Straßenverlauf (man konnte also die Feldstraße hochfahren) existierte.

    Was für ein wundervoller Tag! Endlich bin ich volljährig. Ich kann fortan nicht nur tun und lassen was ich will, ohne dass die Eltern mich herumkommandieren können, ich darf jetzt sogar Auto fahren!

    Gott sei Dank habe ich einen sehr großzügigen Vater. Er hat tiefstes Vertrauen in meine Fahrkenntnisse und leiht mir sein Auto, wann immer es machbar ist.
    Woher er dieses Vertrauen nimmt, ist mir bis heute ein Rätsel geblieben.

    Damals ist mir nicht nur das Fahren an sich trotz Führerscheins für lange Zeit ein unergründliches Geheimnis geblieben.
    Nein! Ganz besonders die technische Seite des Autos war (und ist) ein Fall mit drei Fragezeichen.

    Fahren gelernt habe ich mit einem ganz simplen Personenkraftwagen. Einem Diesel mit Gangschaltung.

    Jetzt sollte ich Führerscheinneuling plötzlich, anstatt mit einem Auto, mit einem "technischen Monster" zurechtkommen!
    Stellvertretend für alle Frauen stelle ich die berechtigte Frage: "Wieso, bitte schön, muss ein Benziner anders funktionieren als ein Diesel? Wofür benötigt man diesen vermaledeiten Choke?"
    Zieht man ihn nicht, springt der Wagen nicht nur nicht an, sondern gibt beleidigt für eine ganze Weile keinen Mucks mehr von sich.
    Zieht man ihn, hustet das Auto drei Mal und ist danach ebenfalls für eine Ewigkeit unbrauchbar.

    Nun ja. Es half nichts. Ein neues Auto wollte sich Papa-K. partout nicht kaufen. Wollte ich also fahren, musste ich schauen, wie ich zurechtkam. Mama-K. sah dies ganz pragmatisch. Ihre Sichtweise: Susanne hat einen Führerschein. Also kann sie mich in die Stadt fahren.

    Sie stieg voller Vertrauen (woher auch sie dies nahm kann ich ebenso wenig nachvollziehen) zu mir in den Wagen und wir machten uns auf den Weg. An der größten Kreuzung der Stadt Goslar stand ich als Erste an der Ampel. Damals machte mich dies immer noch sehr nervös.

    Die Ampel schaltete auf grün. Ich legte den Gang ein, gab Gas und dann....
    Mein Auto hoppelte und blieb exakt nach drei Sprüngen in der Mitte der Kreuzung stehen.
    So perfekt, dass von allen Straßen die Zufahrt auf die Kreuzung blockiert blieb.


    Die Autos hupten. Mama-K. schrie "tue doch etwas".
    Susanne war die Ruhe selbst. Sie wusste: Das war wieder der Choke!
    Jetzt heißt es 10-15 Minuten warten. Dann fährt das Auto wieder.
    Mama-K. war war allmählich einem Herzinfarkt nahe. Das Hupkonzert wurde immer lauter und ärgerlicher. Mit der Zeit ging mir dieser Lärm natürlich auch an die Nieren. Wussten die denn alle nicht, dass man bei einem Choke, den man nicht gezogen hatte, für eine ganze Weile nicht mehr weiterfahren konnte?

    Da klopfte es an das Seitenfenster. Ein bemüht freundlicher Herr fragte, warum ich auf der Kreuzung parken würde. Ich erklärte es ihm. Er sah mich mitleidig an:

    "Fräulein, vielleicht versuchen Sie einfach im ersten anstatt im dritten Gang anzufahren..."
    So sah es damals in dem Kreuzungsbereich aus:

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Breites Tor 2.jpg 
Hits:	27 
Größe:	174,3 KB 
ID:	7982
    Geändert von Susanne-K. (30.09.2013 um 18:18 Uhr)

  3. #3
    Schießhauer Avatar von Hanno
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    Einer geht noch ......


    GANZ EINFACH

    Es war während der Besatzungszeit. Zwei junge Goslarerinnen
    treffen sich.
    "Nun, sag mal Elfriede, Du gehst jetzt mit 'nem Thommy?"
    "Na klar!"
    "Mädchen, kannst Du denn Englisch?"
    "Ach was, kein Sterbenswort."
    "Aber dann könnt Ihr Euch ja nicht mal miteinander unter-
    halten, Elfriede."
    "Prima sogar. Schau mal, was er von mir will, das weiß ich --,
    und was ich von ihm will, das zeige ich ihm im Schaufenster!"


    -----------------------------------------------------------------------------

    Quelle: "Hier schmunzelt das Dukatenmännchen", Hans W. Ulrich. Goslar 1965.
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    Hannöversche Grüße
    Klaus

  4. #4
    Schießhauer Avatar von Hanno
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    Einer noch ......?


    DAS JAGDFRÜHSTÜCK

    Treibjagd im Landkreis Goslar. Der Forstmeister a.D., ein
    Jäger von altem Schrot und Korn, war auch eingeladen worden.
    Spaßvögel stibitzten ihm zwischen zwei Treiben sein Frühstück
    aus der Jagdtasche. Es bestand u.a. aus einem Paar harter Würst-
    chen. Jäger sind oft zu derben Späßen aufgelegt, und so ver-
    tauschten sie die Würstchen mit solchen, die größere Jagd-
    hunde gelegentlich von sich geben. Sorgfältig wurden sie in
    das gleiche Pergamentpapier eingewickelt und dem alten Nimrod
    heimlich in die Tasche geschoben.
    Das Jagdfrühstück fand "aus der Jagdtasche" statt, aber da es
    ein kalter Wintertag war, hatte der Jagdherr einen Kessel mit
    Erbsensuppe auf offenem Feuer wärmen lassen, aus dem jeder
    Jagdgast nehmen konnte.

    Die beiden Spaßvögel hatten schon mehrere Teller davon ver-
    drückt und warteten voll Schadenfreude auf das Gesicht das der
    Forstmeister machen würde, wenn er sein Frühstück auswickelte.
    Zu ihrer Enttäuschung tat er es nicht; vielmehr rührte er ständig
    in dem Kessel mit der Erbsensuppe.
    "Wollen Sie gar nicht frühstücken, Herr Forstmeister?", fragte
    einer der Übeltäter.
    "Natürlich", rief der alte Herr verdrießlich, "ich habe vorhin
    ein Paar Würstchen in den Kessel geworfen, kann sie aber nicht
    wiederfinden!"


    -----------------------------------------------------------------------------

    Quelle: "Hier schmunzelt das Dukatenmännchen", Hans W. Ulrich. Goslar 1965.
    Geändert von Hanno (25.04.2012 um 08:25 Uhr) Grund: Meine ganz persönliche Rechtschreibreform
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  5. #5
    Schießhauer Avatar von Birgit
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    Zitat Zitat von Susanne-K. Beitrag anzeigen
    Die Geschichte spielt zu einer Zeit, als es an der Feldstraße noch den Bahnübergang gab und unten im großen Kreuzungsbereich noch der alte Straßenverlauf (man konnte also die Feldstraße hochfahren) existierte.
    Hübsche Geschichte Susanne 2
    aber wie meinst Du die Sache mit der Feldstraße?
    Liebe Grüße
    Birgit

  6. #6
    Gesperrt Gesperrt Avatar von Susanne-K.
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    Beitrag Aus dem Nähkästchen geplaudert.... #2

    (Papa-K. möge mir verzeihen )
    Die Geschichte spielt zu einer Zeit, als es an der Steilen Trift noch eine recht großzügig angelegte Kleingartenanlage gab.
    Mein Opa hatte dort eine "Box" gepachtet, einen recht großen - sehr idyllischen - Garten.
    Zur Orientierung: "Opa´s Box" lag in etwa auf der Grenze zwischen der Steilen Trift und der Hochgrevenstraße.
    Früher (bis ca. Mitte der 1970er Jahre) war die Gegend dort noch nicht bebaut.

    Oma und Opa waren stolze Pächter einer "Box", einem riesigen Garten in einer Art „Klein“gartenanlage am Steinberg. Dieser Garten, wunderschön idyllisch oberhalb der Altstadt gelegen, bestach durch seine steile Hanglage.
    Im oberen Teil gab es einen alten Kirschbaumbestand, der für uns Kinder zur Erntezeit ein einziges Paradies darstellte und regelmäßig für Bauchschmerzen sorgte. Neben den alten Kirschbäumen gab es üppige Himbeer- , Brombeer- und Stachelbeerhecken.

    Im mittleren Gartenteil hatte Opa neben einem Kaninchenstall auch einen Hühnerstall und einen Geräteschuppen gebaut. Hühner liefen frei im Garten herum und wir durften die Eier einsammeln. Die Kaninchen wurden von uns gefüttert und mit wachsender Begeisterung gestreichelt. Dieser Teil wurde dominiert von einer großen Wiese.

    Der untere Teil des Gartens gehörte der Oma. Hier hatte sie Blumenbeete angelegt. Ihr ganzer Stolz war ein prächtig blühendes Rosenbeet.

    An einem wundervollen, warmen Sommertag Ende der sechziger Jahre verabredeten wir uns mit den Großeltern in dieser "Box". Von unserer damaligen Wohnung aus konnten wir diese bequem zu Fuß erreichen.

    Oma und Mama-K. begaben sich in den Blumengarten um die blühende Pracht zu bewundern. Opa werkelte bei den Hühner herum. Wir Kinder spielten. Der Garten bot unendliche Möglichkeiten, Abenteuer zu erleben.
    Papa-K. entschied sich für ein Nickerchen auf der Sonnenliege, die er auf dem Rasen platzierte.
    Bedingt durch den steilen Hang musste er sich, um die Sonne optimal zu nutzen, mit dem Kopf hangabwärts auf seine Liege legen. Papa-K. nickte, eingelullt von den wärmenden Sonnenstrahlen, ein.

    Mama-K. und Oma hatten derweil ihren Bewunderungsrundgang abgeschlossen und wollten Kaffee trinken. Mit etwas lauterer Stimme, damit Papa-K. es auch ja hörte, sprach Mama-K. ihn an.
    Papa-K. schreckte aus seinem Schlummer hoch, vergaß, dass er hangabwärts auf der Liege lag, holte Schwung und sprang hoch. Zumindest versuchte er es. Die Liege bekam durch seine temperamentvolle Bewegung ein Übergewicht und kippte kopfüber zusammen mit Papa-K. nach hinten.

    Da lag Papa-K. nun mit den Beinen über den Kopf geschlagen unter der umgekippten Lage. Eine äußerst missliche Lage.
    Noch misslicher war aber der Umstand, dass er in Omas ganzen Stolz, das Rosenbeet, gefallen war.

    Oma stand schimpfend und zeternd da und hielt Papa-K. einen Vortrag darüber, was er ihren Rosen antat.
    Mama-K. und Susanne bekamen einen ihrer unkontrollierbaren Lachanfälle.

    Also blieb Papa-K. nichts anderes übrig, als sich allein aus seiner ungünstigen Lage zu befreien. Dazu musste er sich, ob der auf ihm liegenden Liege, seitwärts drehen. Die Folge: es wurden noch mehr Rosen zerstört.
    Oma drehte ihre Schimpfkanonaden auf Papa-K. weiter auf. Sie glichen zwischenzeitlich einem Maschinengewehrangriff. Mama-K. und Susanne kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus und hielten sich ihre schmerzenden Bäuche.
    Auf die Idee, dem Papa-K. ein wenig zu helfen, kam bis zum Schluss keiner! Das hat er uns bis heute nicht verziehen.

    Oma hat Papa-K. Zeit ihres Lebens nie vergeben, dass er ihre Rosen ruinierte. Papa-K. durfte sich auch in den Folgejahren nie wieder in die Nähe des Rosenbeetes legen!


  7. #7
    Schießhauer Avatar von Hanno
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    Standard Es funktionierte auch ohne Handys.....

    SCHNELLE NACHRICHTENÜBERMITTLUNG


    Einst hatte sich ein Gerichtsrefrendar mit einer jungen
    Goslarerin verlobt. Die Eltern der Braut wünschten aber,
    die Verlobung solle geheim bleiben, bis der Bräutigam seine
    Assessorprüfung abgelegt habe.

    Eines Tages, als der Assessor im Hause seiner künftigen
    Schwiegereltern weilte, benutzte er einen Augenblick des
    Alleinseins mit seiner Braut, diese recht herzhaft abzuküssen.
    Leichtsinnigerweise geschah das in der Nähe des Fensters.
    Im gegenüberliegenden Hause wohnten nun zwei alte
    Damen, Schwestern, die aus Hannover stammten und das
    Tun und Treiben ihrer Nachbarn mit Argusaugen beobachteten,
    um jeden Klatsch sofort weiterzugeben. So waren
    ihnen auch die Zärtlichkeiten des jungen Paares nicht ent-
    gangen, aber auch die Braut hatte die beiden Klatschtanten
    entdeckt.

    "Morgen weiß es die ganze Stadt", sagte sie, "und meine
    Eltern werden ungehalten sein. Gehe sofort hinüber und
    bitte sie um strengste Diskretion."
    Der Referendar überquerte die schmale Gasse und klingelte
    an der Tür der alten Jungfern. "Ich darf Sie geziemend
    bitten, gnädiges Fräulein", sagte er, "diese Neuigkeit
    nicht zu verbreiten." Und er erklärte die näheren Umstände."
    "Och wie schäöde, Herr Referendäör", erwiderte die alte
    Dame, "äöber maane Schwester Amäölie es'er geräöde mit los!"


    Quelle: "Hier schmunzelt das Dukatenmännchen", Hans W. Ulrich. Goslar 1965.
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    Klaus

  8. #8
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Zitat Zitat von Susanne-K. Beitrag anzeigen
    Die Geschichte spielt zu einer Zeit, als es an der Feldstraße noch den Bahnübergang gab und unten im großen Kreuzungsbereich noch der alte Straßenverlauf (man konnte also die Feldstraße hochfahren) existierte.
    susanne, hier etwas aehnliches! Ich komme mit meiner 15 jaerigen Tochter bei einem Deutschlandbesuch in Frankfurt Flughafen an: ein Auto ist vorbestellt.,und soll gegenueber abgeholt werden. alles klappt, bis ich mit dem Ganz Neuen[wie hiess er?] auf dem Leihwagengelaende in einer Sackgasse landete. Wo ist der Reuckwaertsgang? Laut Beschreibung sollte er einfach zu finden sein, aber nichts bewegte sich. So, ich laufe zurueck zum Verleih, ein Mann sagt, "ach ja, der Wagen ist neu und bei diesem Model ein wenig steif. Nun ist noch zu sagen, dass ich von zu Hause nur an automatisches Getriebe gewohnt war. Jedenfalls tuckelten wir los, um unsere koffer einzuladen. dann will ich weiter und der Wagen saeuft ab ,oder macht Huepfer. Da reisst ein Mann von der Passagierseite aus die Tuer auf greift an die Schaltung und sagt leicht gereizt auf englisch" Hier ist der 1ste Gang"! ----- Der schien Erfahrung gehabt zu haben mit den bloeden Reisenden vom Ausland!!!!! Nachher hatte meine Tochter noch den Auftrag, an die Handbremse zu erinnern, denn sie fing schon mal an zu riechen! Monika

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