Hallo Hanno,
verstanden habe ich das mit dem Kran schon, nur dachte ich, dass der Schrägaufzug schon lange wieder in Betrieb wäre.
Auf der Rammelsberg Homepage immerhin seit 2011 ...
Hallo Hanno,
verstanden habe ich das mit dem Kran schon, nur dachte ich, dass der Schrägaufzug schon lange wieder in Betrieb wäre.
Auf der Rammelsberg Homepage immerhin seit 2011 ...
Glück Auf!
Andreas
Hallo Andreas,
ach sooo.
Na, denn nix für ungut.
c
Hannöversche Grüße
Klaus
was man für geld sparen könnte wenn man auf diessen aufzug verzichtet hätte aber nein statt dessen macht man das Licht nachts aus...
Den Schrägaufzuf finde ich auch nicht so interessant, eine echte Seilfahrt könnte bestimmt viel mehr Besucher anlocken.
Das ist sicherlich richtig.
Aber die ganze Förderanlage ist technisch auf dem Stand der Betriebszeit nach den Regeln eines aktiven Bergwerksbetriebes. Nach inoffiziellen Informationen wird die Maschine gelegentlich ohne Besucher in Betrieb gesetzt, um einen Bestandsschutz zu wahren.
Für einen Besucherverkehr wären umfangreiche Neuerungen nötig, da mit dem Nutzungswechsel der Bestandsschutz erlischt und verschärfte Auflagen wirksam werden.
Erschwerend kommt m.W. hinzu, daß die Schachtanlage zusammen mit der Maschine nach wie vor dem Preußag-Nachfolgebetrieb gehört und nicht dem Museum.
G´Auf
Harzer06
Glück Auf!
Andreas
hallo
ich bin mit gefahren am 01.06.14 .naja---------- es war eigentlich wie früher .der schrägaufzug fuhr . ich hab mich auch gleich bei den " hohen herren vom museum " mal wieder unbeliebt gemacht ,weil ich gesagt hab ,was sache ist. und wäre: bevor ich ich den schrägaufzug benutzen durfte musste ich mich per telefon von der jeweiligen bühne (hof ,flotation , mühle , mittelzerkleinerung , wagenumlauf ) beim haspelführer anmelden .der name wurde genannt ,es durfte ja nicht jeder fahren , und dann kam der korb zu der bühne ,wo ich war .die kurbelindutortelefone dafür waren 2006 noch in ordnung ( selbst überprüft ) . wenn der korb dann da war ,wurde dieser bestiegen , die schranke wurde wieder geschlossen . an der spitze war eine sichtscheibe ,wenn diese runter war ,und konnte von dem haspelführer gesehen werden. dann gab ich mit der anschlagtasete ( eine hab ich noch) das signal . 2 schlag für auf , dies signal war dann überall am schrägaufzug zu hören . wenn ich die bühne erreicht hatte ,ging ich vom korb und gab wieder ein signal ,das der korb wieder frei war .2 schlag+2schlag . der korb wurde ,welche bühne auch immer so gefahren ,das er oberhalb oder unterhalb stand . so wurde vermieden ,das dieser nicht einfach betreten werden konnte .
die anderen signale waren 1schlag für halt 3 schlag für hängen ( runter) 1+2 schlag langsam auf ,!+3 langsam hängen .
heute piept es bloss --tolles ambiente -- und die anschlagtafel auf der hofbühne ist vergammelt und die anschlagglocke ist auch weg .
ps das als leserbrief an die gz wäre verschwendung von tippzeit da mich ja der dumm dreiste chefredakteur krauss mich mal mit schreibverbot belegt hat ,weil ich nichts positives über das museum schreibe .und lieber über heil hitler gröllende idioten berichten ,die sich da als steiger durchlügen.
noch ein paar bilder aus der betriebszeit
Glück Auf Uwe
Susanne-K.(09.06.2014)