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Schießhauer
Der Wienerwald war auch für mich in der Mittagspause oft Anlaufpunkt um dort in Ruhe meist Currywurst Pommes zu genießen, dazu ein kühles Blondes und zum Verdauen einen Komodenlack (Jägermeister) hinterher. Ja, so war das in der Zeit von 1977 bis 1979, als ich in unmittelbarer Nähe in der Ausbildung war. Alkohol gehörte damals noch zum täglichen Leben dazu, heute undenkbar während der Arbeitszeit ein Pils oder ähnliches.
So ne Händl Bude fehlt heute eigentlich in Goslar, denn ein Brathähnchen ist allemal gesünder als dieser ganze Burgermist.
Gruß aus BS
der märklinist
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Gedingeschlepper
Ich hörte von Komodenlack - kannte diesen Ausdruck gar nicht , der aus einer komplett gefüllten 1 ltr. Milchkanne während einer Schützenplatzrunde geleert wurde. 1973 soll ein Mädel (Namen nenne ich mal lieber nicht - eingeweihte wissen Bescheid) fürchterlich über ein querliegendes Starkstromkabel gestürzt sein. Ihr für die Zukunft alles Gute und Grüße
Gunnar
Bei dieser Gelegenheit eine Frage in die Runde. 1974 lebte in GS ein rothaariges Mädchen mit Spitznamen „Hustensaft“. Sie fuhr einen Autobianchi A112. Sie fuhr mich an einem winterlich total eingeschneiten frühen Morgen, nach durchgemachter Nacht, zu meinem Büro in Hannover. Dafür noch einmal meinen herzlichen Dank... Wer weiß etwas über ihren Namen und Verbleib?
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Gedingeschlepper
Und zum Thema Alkohol. Da stimme ich Dir absolut-wodka mäßig zu. In der damaligen Zeit, zu mindest in diesen Freundes-Kreisen, gehörte er dazu und wurde aber vertragen... Heute undenkbar. RA Vorbrodt war der, der einen wieder raushaute, wenn es mal brannte...Den lieben Anwaltsgehilfinnen von damals oder denen, die in der Ausbildung waren - 😘 merci
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