hallo
ich hab da mal gearbeitet, gestank und lärm!??
in der aufbereitung roch es , was von den reagenzien der flotation kam .wenn "viel" kupferstaub in der mittelzerkleinerung war , schmeckte man es mit der zunge(ebenso untertage im abbau).
lärm, das lauteste waren die mühlen-7-, die das erz auf unter 40µ korngrösse gemahlen haben. die ganze holzverschalung der auf bereitung hat schom lärm reduziert ,der nach aussen drang .ich kann mich nicht erinnern , das ich wenn ich vom parkplatz am unteren eindicker zum werkeingang bin "krach" wargenommen hab .einige berg.ing ,obersteiger wohnten ja genau gegenüber .das einzige was ,wenn man drauf geachtet hat war die anschlagglocke des rammelsbergschachtes ca. alle 90 sek. 2 schlag ,wenn wieder ein förderwagen nach oben kam, nur füh u. mittagschicht. was aber heute lärmt ,wie damals ,die grubenbahn. früher die kurve zum gehlenbekerstollen, heute wenn der chinaexpress nach übertage fährt.das hört man sogar oben auf dem herzberg in ca. 500 meter entfernung . siehe foto im album .auch die leeren lkw hört man dort oben .

wirklich laut war es untertage im abbau .

Glück Auf Uwe