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Thema: Goslarer Geheimgänge und mehr...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Hauer Avatar von Sperber
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    Wie die Zeit vergeht...war lange nicht mehr hier! Toll, wie sich dieses Forum über Goslar entwickelt hat!

    Harzer06
    Deine Aufnahme (in der Feldmauer...Mittelalter, ca. mitte 16. Jahrhundert errichtet) zeigt einen von Innen verschütteten Zugang (Notausgang) zu einem Bunker unter dem Bismarckdenkmal aus dem zweiten Weltkrieg.

    Vor etwa 20 Jahren tat sich in diesem Bereich ein Loch (Einbruch) auf, es gab damals einen kurzen Artikel (Goslarsche Zeitung) über eine Bunker aus dem zweiten Weltkrieg (eigentlich nur ein kurzer Hinweis, keine weiteren näheren Informationen über den Bunker oder ältere Informationen im Kontext der vermeintlichen Sachsenburg bzw. dem Kloster auf dem Georgenberg).
    Das Kloster wurde später eines der in Brand gesetzen Klöster 1527...etc.) .


    Zu: Eule1961
    Gibt es mehr Informationen von Dir? Am heutigen "Kulturkraftwerg" befindet sich ein (bewusst) verschütteter Zugang zu einem Bunker...dieser Zugang hatte große Dimensionen...

    Goslar birgt so einiges
    Goslar birgt einiges...

    Grüße

    Sperber

  2. Danke von:

    A.C. (31.01.2022),Andre Immenroth (30.01.2022)

  3. #2
    Gedingeschlepper Avatar von rawe60
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    @Harzer06: Der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg befand sich nicht unter dem Bismarck-Denkmal, sondern im Köppelsbleek.

  4. Danke von:

    Bergmönch (20.02.2022),Sperber (01.11.2022)

  5. #3
    Hauer Avatar von Sperber
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    Kannst Du das weiter definieren? Mir ist bisher nur der Bereich alter Friedhof, Bahnhof, Teile der Altstadt und Georgenberg bekannt...
    Goslar birgt einiges...

    Grüße

    Sperber

  6. #4
    Wasserknecht Avatar von Neugierdel
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    Beides ist richtig. Im Köppelsbleek gab es einen Bunker - Fassungsvermögen ca. 80 Personen. Dabei handelte es sich streng genommen um einen mit Betondecke geschützten und zusätzlich erdüberdeckten Splitterschutzgraben. Im Bereich unter den Bismackdenkmal verlief der deutlich größere "Luftschutzstollen Georgenberg". Die Maueraussparung in der Feldmauer direkt westlich unter der Brücke diente zur Druckentlastung der Feldmauer gegen zusitzenden Hangzuzugswasser und hat nichts mit Luftschutz zu tun.

  7. Danke von:

    Andreas (02.11.2022),Bergmönch (02.11.2022),Maria (02.11.2022),Onkel Hotte (02.11.2022),Speedy (02.11.2022),Sperber (24.11.2022),Strippenzieher (02.11.2022)

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