moderne technik muss man nutzen wie ein werkzeug ... aber das wissen das es auch ohne geht sollte trotzdem da sein ...
moderne technik muss man nutzen wie ein werkzeug ... aber das wissen das es auch ohne geht sollte trotzdem da sein ...
Tja Bergland und da fangen schon die Probleme an! Die Technik macht uns das Leben einfach und zu bequem! ..... Problem: Um die Technik richtig zu nutzen, siehe Taschenrechner, benötigt man Wissen! Fehlt es, kann ich das gute Stück gleich in die Tonne treten oder nur nutzen um ein paar Zahlen zusammen zu tippen. Ups!
Geändert von Birgit (16.05.2012 um 23:36 Uhr)
Liebe Grüße
Birgit
Ich nenne es Touristenabzocke, obwohl einigen sicherlich der Preis im ersten Moment egal ist. Aber wie so oft, man kennt es selber als Tourist, das hat einmal gesehen und die Preise waren gesalzen, muss ich nicht wieder haben.
Wir waren kürzlich an der Ostsee. In Goslar, aber auch hier bei uns in Braunschweig brauchen Hunde kein Ticket im Bus lösen. In Grömitz Bus fahren mit Hund, ist wie ein Glückspiel. Der eine Fahrer nimmt den halben Preis, der andere nimmt gar nichts.
So ist das halt. Und die oberen wären ja schön dumm, wenn die sich ihre Beine zuerst weghauen.
In diesem Sinne
Gruß märklinist
....fragt mal die Anwohner des Siemensvirtels wenn Schützenfest ist... Stichwort Strafzettel für einen Anwohner der ganz normal sein Auto wie immer vor seinem Haus auf der Straße geparkt hat... er MUSSTE bezahlen... mehr muss ich nicht sagen. Soviel zum thema Abzocke. Nicht nur die Touristen werden hier ausgenommen bis aufs Hemd. Auch die Anwohner. Ist schön wenn ein VEREIN mal ebend die "sorry" Hure macht, um von der Stadt alles zu bekommen was sie wollen, selbst Einnahmen für eine stink normale öffentliche Straße und die Tyranisierung der Siemensvirtelanwohner.
Bei einem "Eintrittspreis" erwarte ich einen Gegenwert, der dem entspricht, was mir vorher im Angebot versprochen wurde
Wenn díe Erwartungen nicht erfüllt werden, komme ich nicht wieder. Das gilt sowohl für Geschäfte, in denen ich nicht als Kunde behandelt werde als auch für "Eventmuseen", deren Ereignis dann nichts weiter als ,nachgeplappertes Geschichtswissen ohne Hintergrund ist.
Auf diesem Gebiet hat auch Goslar Einiges zu bieten: Meine Gäste aus fremden Ländern werden manche Einrichtung kein zweites Mal besuchen und ich bin es langsam leid, mangelhaftes Fachwissen dann hinterher erklären zu müssen. und mich über Unfähigkeit zu ärgern
Ich akzeptiere jedoch einen Eintrittspreis, der dem ehrlichen Angebot entspricht.
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
vll sollte jemand den leutren im stadtrat mal den link zu diesen forum hier schicken damit man die öffentliche meinung über dinge die beschlossen werden sich vor augen zu führen ...
jedes posting was im zusammenhang mit der preiserhöhung für die eintrittsgelder für die kaiserpfalz betreffend waren haben das prognostiziert :
aus der GZ Online vom 31.01.2013 :
Lokal
Weniger Besucher in der Goslarer Kaiserpfalz
31.01.2013
GOSLAR. Mit einem Minus von 5,82 Prozent hat die Kaiserpfalz im vergangenen Jahr nur knapp den Sprung über die Grenze von 80 000 Besuchern geschafft. Besonders dramatisch sind die Einbrüche bei den Gästezahlen nach der drastischen Preiserhöhung im Juli.
bergland stellt sich jetzt die frage wiehoch waren die gesamteinnahmen vor der preiserhöhung mit mehr publikumsverkehr - was im umkehrschluss auch zu mehr werbung durch mund zu mund geführt hätte da mehr besucher und wie hoch die jetzigen einnahmen sind mit den niedrigen publikumsverkehr ...
... wahrscheinlich wie in der wirtschaft : los lass uns in china produzieren ist billiger wir machen mehr gewinn ... danach heißt es : wir müssen die preise senken die qualität ist gesunken ... unterm strich das gleiche an gewinn ...
Geändert von bergland (31.01.2013 um 21:48 Uhr)
Monika Adler (01.02.2013),zeitzeuge (01.02.2013)
Vergleicht man mit den 12,00 Euro für Neuschwanstein ist der Preis in Goslar mehr als überzogen.
Wer von denen, die im Rat der Stadt Goslar sitzen, ist nicht als Gehaltsempfänger im öffentlichen Dienst?
Kein Unternehmer wird seine Preise so unsinnig drastisch erhöhen, dass er sich nur noch auf Zielgruppen mit Geld in der Tasche bechränkt.
"Kleinvieh macht auch Mist." sagte meine Oma immer und viel Kleinvieh ... na ja mit verstandesgemäßem Handeln ist das so eine Sache.
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
Da man den Eintrittspreis um satte 66% erhöht hat, der Rückgang an Besuchern aber nur knapp 6% betrug, hat die Stadt immer noch mehr als 200.000 Euro mehr eingenommen, als im Vorjahr.
Alles Liebe
Jan
Monika Adler (01.02.2013)
Mit 7,50 Euro für ein einzigartiges Weltkulturerbe ist Goslar noch im normalen Bereich. Der Sinn des Ratsbeschlusses war, kostendeckend zu arbeiten. Mal sehen, ob es gereicht hat. Wenn die Stadt jemals einen ausgeglichenen Haushalt haben will, dann muss sie nicht nur weniger ausgeben, sondern auch die Einnahmen erhöhen. "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" funktioniert nicht. Wir können nicht auf der einen Seite verlangen, dass es gute Straßen und an jeder Ecke Spielplätze gibt und auf der anderen Seite der Stadt die Einnahmen verweigern. Das kann nicht funktionieren.
Alles Liebe
Jan
Susanne-K.(01.02.2013)