Um dieses (Gähn) langweilige Thema Geld in Goslar am Leben zu halten:

Der Oberbürgermeister der Jahre 2006 - 2011 hat dafür gesorgt, dass sein geschäftsführender Spezi, ehemaliger in Konkurs gegangener Autohändler, für seine beratende "Tätigkeit" am Rammelsberg die doppelte Vergütung bekommt gegenüber der letztens verabschiedeten Museumschefin.

Ich könnt , wenn ich den "Förderer" dann in Goslar sehe.