Zitat Zitat von Monika Adler Beitrag anzeigen


Jan und katrin. Eine sehr loebliche Einstellung und wenn ich da wohnen wuerde, wuerde ich auch helfen wollen----aber---wie ein Schreiber auf den Bericht der GZ antwortete, stellen sich heutzutage moeglicherweise Steine in den Weg. Die Versicherung!!! Wenn die 1 euro Arbeiter keine Maschinen bedienen duerfen, wird man es die willigen Freiwilligen machen lassen? Ich frage das mal aus der Sicht meiner Erfahrungen aus, weiss nicht, wie das bei euch ist.Aber koennte wohlmoeglich fuer Unterhaltungskosten gesammelt werden, sozusagen Patenschaften fuer bestimmte Teile vergeben werden? gewoehnlich gibt es dann ein kleines Schild, welches angebracht wird ,was den Geber erwaehnt, traurig ,aber wahr, ist soetwas oft wirksam, macht Reklame fuer Unternehmen usw. Wenn natuerlich die Goslarer ihre Erfahrungen der Geldverschwendung in Betrag ziehen, wuerden sie dann dazu bereit sein? Sieht aus, wie ein Teufelskreis, man muss sich aber etwas einfallen lassen und auch wagen. Gruesse, Monika
Das ist wirklich eine gute Idee, mit den Partenschaften, für bestimmnte Grünanlagen oder andere historische Teile Goslars.
Ich kann mich da an eine Fernsehsendung erinnern, die es mittlerweile nicht mehr gibt, sie hieß Bürger rettet eure Städte. Eine Schande, das es mit Goslar so weit kommen musste.
Ja dies mit den Eineuroarbeitern ist auch in Braunschweig so, die durften noch nicht mal im Winter ne Schneeschaufel in die Hand nehmen und Schnee von Überwegen räumen.
Eigentlich sind diese Leute doch froh, das sie wieder eine Aufgabe haben und dann behandelt man sie unter fadenscheinigen Vorschriften so, als hätten sie im Leben noch nie ne Schippe in der Hand gehabt, einfach lächerlich.

Ich glaube in Grömitz habe ich mal gesehen, das betuchte Bürger aus dem Ort und weitläufiger Umgebung und sogar bekannte Prominete Pflastersteine gespendet haben, damit man die Promenade erneuern konnte. Die Namen der Spender wurden in die Steine eingraviert. Ne tolle Idee.

Gruß aus BS
märklinist