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OB Junk unterschreibt Zukunftsvertrag erst nach Fusionsergebnis mit Vienenburg

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… und Herr Junk glaubt, dass er dann noch Oberbürgermeister bleibt? Nun ja, wer glaubt, dass in Vienenburg ein Schmusekätzchen sitzt, das ja ein anderes Parteibuch besitzt ...


Na so was, bergland. Wer erwartet denn von mir, dass ich mit Knüppeln arbeite? Da bevorzuge ich lieber die provokative Therapie nach Frank Farrelly. Hier verspreche ich mir eine zielführende Wirkung, vorausgesetzt die Pseudoverantwortlichen sind nicht austherapiert. Und diese Therapie darf auch Schmerzen verursachen.

Um meine Empfehlungen zu bekommen, muss schon der Ansatz einer sozialen Kompetenz bei Führungskräften vorhanden sein. Für mediengeile und machtbesessene Dummschwätzer, die sonst in ihrem Leben bisher nichts erreicht haben, verschwende ich nicht meine Zeit.

Aus dem Land jagen ist keine Lösung. Arbeit heißt das Zauberwort. Dabei meine ich nicht das Reden und die vielen Blabla darüber sondern richtig anpacken. So, dass man abends rechtschaffend müde ist. Und bitte kommt mir nicht damit, dass Sitzungen, meinst ohne verständliches Ergebnis, Arbeit sein soll. Wer Gutachten zu Schwierigkeiten anfordert, zeigt nur, dass er über keinen gesunden Menschverstand verfügt. Und so etwas sollen „Entscheider“ sein?

Die Karikatur des Deutschen ist nicht umsonst der Michel mit der Schlafmütze auf dem Kopf. Geht man in der deutschen Geschichte zurück, so war die Aktion “Wir sind das Volk“ einer der wenigen Anlässe, wo das Fass zum Überlaufen kam. Manchmal wünsche ich mir südländisches Temperament, so aus der Richtung Südamerika. Dann würden sich die Melkkühe auch mal wehren. Immerhin ist dort das Thema Korruption allgemein bekannt, doch wo ist heute und hier der Unterschied zu Bananenrepubliken?

Die Straßenausbaubeitragssatzung kommt in Goslar nur deshalb nicht, weil man damit in Göttingen schon einige Prozesse verloren hat. Dafür knallt man dann die Grundsteuer nach oben.

Ein Idiotenprinzip, statt sich um reelle Steigerung aller Einnahmen zu bemühen, was leider heißt Infrastruktur für mehr Wirtschaftskraft zu schaffen und über mehr Arbeitsplätze mehr Steuern zu bekommen und Verschwendung zu stoppen, greift unser Rat zur Melkmaschine.

Die Leerstände im Immobilienbereich will wohl keiner sehen? Die verkommenen städtischen Immobilien mit Jahrzehnte altem Reparaturstau zeugen von der Fachkompetenz, mit fremden (Steuer-)geld umzugehen. Was können Nullen schon anderes produzieren.