Da einige threats ja schon etwas älter sind...
Dr Schlanstedt war zuerst in der Breslauer Straße, in einem Haus vor dem Schlachter.
Die Rutsche war meines erachtens bei Stietzel. (da war ich ja nah dran)
Dr. Thiele hatte ich ebenfalls, der war auf dem Schuhof über der Apotheke.
Im Krankenhaus Dr. Frankenstein durfte ich auch eine zeitlang verweilen.
Gestern sagte meine Mutter, das ich auch in der Spitalstraße war, daran kann ich mich nicht erinnern, allerdings war es vor dem Abriss ebenso Abenteuerspielplatz, wie Cunard.
Gruss
Uli
hallo ja die rutsche bei deckert ---lang ist es her ,da gabs doch die
unterlagen ,damit man tichtig schwung bekam .dr frankenstein hatte seine praxis mit betten in der reusstr. ,wo später dann die kripo war . da war ich auch ,in beiden institutionen.denn schlachter gibst heute noch ,in dr breslauer.
Glück Auf Uwe
Auch ich bin 1960 in dem alten Krankenhaus in der Mauerstraße geboren. Mein Opa lag dort mal mit einem Herzinfarkt und auch meine Oma wegen einer Herzgeschichte. Kann mich noch gut daran erinnern, das es im Gebäude so schrecklich nach Äther gesrochen hat. Das war richtig unangenehm.
Nach der Schließung stand der Komplex noch ein paar Jahre leer. Irgendwelche Zeitgenossenlegten sogar Feuer im Dachbereich, glückleicher Weise ist aber nicht viel passiert.
Wenig später, in der ersten Hälfte der siebziger Jahre wurde es abgerissen und das Hansehaus entstand dort. Dort hatte ich auch mal eine Tiefgarage gemietet. Die einfahrt war von der Bäckerstraße her.
Bilder muss ich mal schauen, ob in eines meiner Bergkalender was abgebildet ist.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist
Hanno, diesen Film"Das Boot" gabs im Fernsehen vor 2 Jahren zur Zeit des amerikanischen Heldengedenktages mal im Fernsehen mit englischen Untertiteln. Ich fand ihn sehr interessant. Besonders zeigte es ja auch die Deutschen im selben "Dreck", wie andere Maenner auf der "Richtigen" Seite und zeigte die ganze Tragick der normalen Menschen, ohne die Deutsche Seite zu daemonisieren. Das ist frueher geschehen. Jedenfalls merkte ich auch, wie mit Untertiteln die allgemeine Sprache und Idee des Filmes gezeigt werden kann, aber es bleibt viel des Sprachgebrauchs auf der Strecke. Das Selbe ist mir auch in den Nachrichten bei Uebersetzungen aufgefallen. Da dachte ich an Spontanuebersetzungen im diplomatischen Bereich. Diese Uebersetzer haben eine gewaltige Verantwortung.Da muessen einfach die Feinheiten einer Sprache etwas fehlen. Gruesse Monika
hallo
karbolmäuschen ist doch aber ein schon sehr alter begriff. ich durfte ihn possitiv, wie negativ , ab dem14. jan 1969 im neuen krankenhaus "erleben" beinbruch in hohe geiss- heimathütte- observer hat mich da sogar besucht .( siegfried das eisenbahnbuch hab ich heute noch)
der service dieser "mäuschen" hat sich 1989 -leistenbruch-allerdings sehr gebessert.
Glück Auf Uwe