Wir sind vorhin daran lang gefahren.
Auf deinem Bild sieht es ja noch gut aus.
Von der Straße her, kann man denken, das dort ein neuer Wald wächst.
Wir sind vorhin daran lang gefahren.
Auf deinem Bild sieht es ja noch gut aus.
Von der Straße her, kann man denken, das dort ein neuer Wald wächst.
Gruß
Uwe
Moin!
Genau das passiert gerade. Inzwischen ist der Bewuchs ca. 2,5 m hoch. Zwar wird ein erneuter Kahlschlag erheblich einfacher, als der letzte, aber ziemlich sicher erforderlich, wenn dort dereinst mit der Bebauung begonnen werden soll. Ich habe aufgeschnappt, dass die Betonplatte wohl unterkellert ist, was dem Käufer nicht bekannt gewesen sein soll und den Abriss erheblich verteuert. Keine Ahnung, was dran ist, aber es sieht nicht so aus, als würde sich dort zeitnah etwas tun.
Viele Grüße,
Gunther
Als Nachtrag vielleicht zur "Nutzung" in den 50er Jahren:
Wir haben als Kinder dort und im Kattenberg oft gespielt. Eine der (zumindest von meiner Seite aus) tollsten Nutzungen der Betonplatte war die von Modellfliegern. Ende der 50er Jahre konnten sich nicht viele Leute eine Funkfernsteuerung für ihre Modellflugzeuge leisten. Außderdem war das, was es gab, wohl ziemlich unzuverlässig. Also gab es Fesselflugmodelle, die an dünnen Drahtseilen im Kreis geführt wurden. Dafür war die Platte ideal, denn sie war groß genug, die Piloten standen etwa in der Mitte und sie drehten sich mit ihren Flugzeugen herum. Durch die Drähte liessen sich die Flugzeuge auch mit dem Höhenruder steuern, mächtig beeindruckt war ich, wenn dann sogar ein Looping geflogen werden konnte. Die kleinen Modell-Diesel machten aber ziemlich Lärm, was mich als Kind nicht störte, aber die Anwohner am Stadtgarten oder an der Lampestraße vielleicht schon.
Erinnerungen von Reinhard
Moin!
Ein Hauch von Normalität in diesen Tagen - es wird gebaggert auf der Betonplatte. Allmählich kann man erkennen, wie das Areal mal beschaffen sein wird:
Viele Grüße,
Gunther